Wie wird das Vereinigte Königreich aus der EU scheiden? Schafft es der britische Premierminister Boris Johnson, die Verhandlungspartner der EU doch noch zu Zugeständnissen zu bewegen? Welche Optionen die Briten noch haben, wie sich der Brexit auf NRW auswirkt und warum es so schwer ist, eine Lösung zu finden: Hier finden Sie alle IW-Inhalte zum Thema Brexit.
Brexit
Der Brexit in Nordrhein-Westfalen
Aufgrund der intensiven Handelsverflechtungen zwischen Großbritannien und NRW spüren NRW-Unternehmen überdurchschnittlich stark die möglichen negativen aber auch die positiven Auswirkungen des Brexit.
IW
Unternehmensbefragung: Gute Geschäfte dank Brexit
In Nordrhein-Westfalen spüren die meisten Unternehmen den Brexit bereits. Das ist das Ergebnis einer Unternehmensbefragung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag des nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministeriums. Die Folgen seien bisher überwiegend positiv, berichten die Unternehmen – und hoffen auf eine weitere Belebung des Geschäftes.
IW
Brexit: Die wichtigsten Szenarien
Nachdem das Austrittsabkommen der britischen Regierung mit der EU im Parlament keine Mehrheit gefunden hat, diskutieren die Briten und Brüssel verschiedene Brexit-Lösungen. Ein Überblick über die wichtigsten Szenarien.
IW
Brexit: Letzte Hoffnung: Norwegen-Plus
Beim Brexit stecken die Briten in einer Sackgasse. Viele Top-Ökonomen fordern jetzt, dass die EU ihnen entgegenkommt. Wenn sie den Backstop aufweicht, würde sie aber den Frieden in Nordirland gefährden. Das sogenannte Norwegen-Plus-Modell wäre vielleicht eine Lösung, vorausgesetzt, alle Beteiligten ziehen an einem Strang.
IW
Die Brexitentscheidung - Was nun Europa?
Und jetzt? Das britische Unterhaus hat den Brexit-Deal, den Premierministerin Theresa May mit der EU ausgehandelt hatte, abgelehnt - mit großer Mehrheit. Worauf muss sich die Wirtschaft jetzt einstellen? IW-Direktor Michael Hüther diskutierte in einer Phoenix-Runde zum Thema.
IW
„Unternehmer, setzt Eure Notfallpläne um!”
Ein harter Brexit ist kaum noch abzuwenden, sagt der IW-Ökonom Michael Hüther im Interview mit Spiegel Online. Daran werden auch neue Verhandlungen nichts ändern. Die deutsche Wirtschaft muss sich darauf einstellen.
IW
Brexit: Für die EU gibt es nichts mehr zu verhandeln
Nachdem die britische Premierministerin Theresa May mit ihrem Brexit-Vorschlag im Parlament gescheitert ist, gibt es kaum noch Hoffnung auf ein geregeltes Austreten Großbritanniens. Deutsche Unternehmen müssen sich auf starke Einschränkungen einstellen, warnt Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
IW
„Wirtschaft ist nicht alles“
In Großbritannien sind rund 2.500 deutsche Unternehmen angesiedelt. Wie sie mit dem Brexit-Chaos umgehen, erklärt Ulrich Hoppe, Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Britischen Industrie- und Handelskammer.
iwd
It's peace politics, stupid!
Theresa May hat eine der größten Niederlagen in der britischen Regierungsgeschichte hinnehmen müssen. Das liegt vor allem daran, dass die Brexit-Hardliner die Realitäten immer noch nicht anerkennen wollen. Jetzt muss das britische Parlament versuchen, eine Lösung der Vernunft über die Parteigrenzen hinweg zu finden. Die Europäische Union (EU) sollte daher abwarten, fest bei ihrer Position bleiben und keine Verschiebung des Austritts in Aussicht stellen.
IW
Brexit: „Das Chaos bleibt auf der Tagesordnung“
Die Abstimmung über das Brexit-Abkommen im britischen Parlament steht kurz bevor. Im Phoenix-Tagesgespräch spricht IW-Direktor Michael Hüther über die Sorgen der deutschen Wirtschaft.
IW