Wie wird das Vereinigte Königreich aus der EU scheiden? Schafft es der britische Premierminister Boris Johnson, die Verhandlungspartner der EU doch noch zu Zugeständnissen zu bewegen? Welche Optionen die Briten noch haben, wie sich der Brexit auf NRW auswirkt und warum es so schwer ist, eine Lösung zu finden: Hier finden Sie alle IW-Inhalte zum Thema Brexit.
Brexit
„Die Versorgung mit Medikamenten könnte schlechter werden“
Neben der Automobil- und der Dienstleistungsindustrie ist die Pharmabranche die drittwichtigste im europäisch-britischen Handel. Unter welchen Bedingungen die Hersteller nach dem Brexit ihre Medikamente in der EU produzieren und vertreiben können und was das für die Patienten bedeutet, erläutert Elmar Kroth, Geschäftsführer Wissenschaft des Bundesverbands der Arzneimittel-Hersteller.
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Brexit: Optionen für den Binnenmarkt
Was spricht eigentlich dagegen, dass die EU und das Vereinigte Königreich auch künftig ihre Waren frei zwischen beiden Handelspartnern passieren lassen? Aus ökonomischer Perspektive wäre solch ein Deal für die 27 EU-Mitgliedsstaaten sogar vorteilhaft.
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Harter Brexit: Unternehmen wären schlecht gewappnet
Derzeit ist es durchaus möglich, dass die Verhandlungen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich über den Austritt scheitern und Ende März ein harter Bruch erfolgt. Die deutschen Unternehmen sind darauf laut einer Befragung des IW ziemlich schlecht vorbereitet.
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Harter Brexit, harte Grenze
Matthias Diermeier und Markos Jung, persönliche Referenten von IW-Direktor Michael Hüther , prognostizieren in einem Gastbeitrag für die Fuldaer Zeitung, dass deutsche Unternehmen unter einem harten Brexit besonders zu leiden hätten.
IW
Hard Brexit: Hohe Kosten für Deutschland
Deutsche Unternehmen würden unter einem harten Brexit besonders leiden, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Neue Zölle und nichttarifäre Handelshemmnisse würden die Firmen mit Milliarden belasten, der Handel könnte empfindlich einbrechen. Der Politik läuft die Zeit davon, Lösungen zu finden.
IW
Brexit: So könnte es klappen
Ein Brexit-Deal ist gar nicht so weit entfernt, wie viele glauben. Die EU kann viel erreichen – und trotzdem verhindern, dass es Nachahmer gibt.
IW
Brexit: Unternehmen in Deutschland kaum auf No-Deal-Szenario vorbereitet
Die Gefahr wächst, dass die Austrittsverhandlungen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich (UK) scheitern. Trotzdem mangelt es in der deutschen Wirtschaft noch an Vorkehrungen für ein solches No-Deal-Szenario und das dann drohende Chaos. Das zeigt eine aktuelle IW-Umfrage unter Unternehmen aus Industrie und industrienahen Dienstleistungen. Selbst bei Firmen, die in das UK exportieren und daher besonderen Risiken des Brexits ausgesetzt sind, sagen 29 Prozent, dass sie nicht vorbereitet sind; weitere 44 Prozent nur in geringem Maß.
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If Nothing is Achieved: Who Pays for the Brexit?
The United Kingdom will depart from the European Union in March 2019. Numerous open questions remain about details and conditions especially with regard to post-Brexit EU-UK trade relations. In case of a negotiation failure, a "hard Brexit" could cause considerably high costs on both sides of the Channel. In the short run, companies will be charged more than 15 billion euro as tariffs. In the long run, UK-EU trade could be reduced up to 50 percent.
IW
Brexit: Vorbereitung dringend empfohlen
Ob weicher Brexit oder gar kein Abkommen – der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird den grenzüberschreitenden Handel für die Unternehmen der M+E-Industrie spürbar verändern. Vor allem ein harter Brexit könnte die Situation im März 2019 schlagartig verschärfen – die Betriebe sollten sich jetzt auf den Ernstfall vorbereiten.
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Ringen um Migration und Brexit – Baustelle Europa
Die Staats- und Regierungschefs der EU beraten in Salzburg bei einem informellen Treffen über die drängendsten Probleme. Streitthema Nummer eins bleibt die Flüchtlingspolitik. IW-Direktor Michael Hüther diskutierte in einer phoenix runde mit anderen Experten über die Themen Brexit und Migration.
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