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Inhaltselement mit der ID 11054

Staat, Steuern und Soziale Sicherung

Der demografische Wandel, die Digitalisierung und die Dekarbonisierung stellen den Staat in der Sozial-, Haushalts- und Steuerpolitik vor große Herausforderungen.

Verwandte Themen dieses Themenclusters:

Armut Einkommensverteilung Grundeinkommen Rente, Pflege, Kranken- und Arbeitslosenversicherung Staatsverschuldung Steuer- und Finanzpolitik Vermögen Verteilung und öffentliche Finanzen

Inhaltselement mit der ID 11204

In dem Themencluster werden auf der Grundlage theoretischer und empirischer Analysen Reformvorschläge diskutiert und eigene Lösungsvorschläge entwickelt. Neben den fiskalischen Effekten nehmen die Wissenschaftler dabei auch die Anreiz- und Verteilungswirkungen für Unternehmen und private Haushalte in den Blick. Ziel ist es, Perspektiven für eine nachhaltige Finanzpolitik sowie eine tragfähige und effiziente Absicherung der großen Lebensrisiken Alter, Krankheit und Pflege zu erarbeiten. Um diese Aufgaben nachhaltig erfüllen zu können, bedarf es unter anderem wettbewerbsfähiger Standortbedingungen für die industrielle Gesundheitswirtschaft.

Inhaltselement mit der ID 11060

Arbeitsbereiche

Ansprechpartner

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Martin Beznoska

Dr. Martin Beznoska

Senior Economist für Finanz- und Steuerpolitik

Tel: 030 27877-101 @mbeznoska
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Tobias Hentze

Dr. Tobias Hentze

Leiter des Clusters Staat, Steuern und Soziale Sicherung

Tel: 0221 4981-748
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Björn Kauder

Dr. Björn Kauder

Senior Economist für Finanz- und Steuerpolitik

Tel: 0221 4981-516
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Jasmina Kirchhoff

Dr. Jasmina Kirchhoff

Projektleiterin für Pharmastandort Deutschland

Tel: 0221 4981-813 Jasmina Kirchhoff
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Jochen Pimpertz

Dr. Jochen Pimpertz

Leiter des Clusters Staat, Steuern und Soziale Sicherung

Tel: 0221 4981-760 Jochen Pimpertz
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Ruth Maria Schüler

Dr. Ruth Maria Schüler

Economist für Soziale Sicherung und Verteilung

Tel: 0221 4981-885 Ruth Maria Schüler
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Maximilian Stockhausen

Dr. Maximilian Stockhausen

Senior Economist für Soziale Sicherung und Verteilung

Tel: 030 27877 134 Maximilian Stockhausen @StockhausenEcon

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2046 Ergebnisse
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Kosten der Entgeltfortzahlung – binnen 14 Jahren verdoppelt
IW-Kurzbericht Nr. 70 13. September 2024

Kosten der Entgeltfortzahlung – binnen 14 Jahren verdoppelt

Jochen Pimpertz

Im vergangenen Jahr 2023 mussten die Arbeitgeber 76,7 Milliarden Euro für die Entgeltfortzahlung ihrer erkrankten Beschäftigten aufbringen. Damit haben sich die Kosten binnen 14 Jahren verdoppelt. Der hohe Beschäftigungsstand, Lohnerhöhungen und nicht zuletzt der unverändert hohe Krankenstand lassen auch für das laufende Jahr keine Trendumkehr erwarten.

IW

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Heute im Fokus: Bundesfinanzminister Christian Lindner.
Tobias Hentze IW-Nachricht 10. September 2024

Bundeshaushalt: Zwischen Flickwerk und Mogelpackung

Das Ringen um den Bundeshaushalt nimmt kein Ende: Für 2025 fehlen nicht nur zwölf Milliarden Euro, wie Bundesfinanzminister Christian Lindner gerne behauptet – tatsächlich klafft eine Lücke von 28 Milliarden Euro. Für die Jahre 2026 bis 2028 fehlen weitere 135 Milliarden Euro. Insgesamt sind das keine guten Aussichten für die deutsche Volkswirtschaft.

IW

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Hubertus Heil hat eine neue Idee zur Fachkräftesicherung: Rentenaufschubprämie
Jochen Pimpertz IW-Nachricht 29. August 2024

Rentenaufschubprämie: Fehlanreize bleiben bestehen

Mit einer Rentenaufschubprämie will die Bundesregierung Arbeitnehmer dazu motivieren, über das Renteneintrittsalter hinaus zu arbeiten. Was dem Arbeitskräftemangel entgegenwirken soll, droht hochkompliziert zu werden. Hilfreicher wäre es, Fehlanreize zu beseitigen, die zu einem vorzeitigen Rentenbezug führen.

IW

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Zeitliche Entwicklung und Unterschiede nach Aufgabenbereichen
IW-Report Nr. 35 28. August 2024

Verbeamtung bei Bund, Ländern und Kommunen

Björn Kauder

In den vergangenen Jahren haben Bund, Länder und Kommunen ihren Personalbestand deutlich ausgeweitet. Dennoch wird vielerorts über einen Mangel an Personal geklagt, unter anderem weil zunehmende Regulierung zu Belastungen für das öffentliche Personal führt.

IW

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Zwölfmal olympisches Gold, unter anderem im 3x3-Basketball: Das deutsche Team gewann knapp gegen Spanien.
Melinda Fremerey / Simon Gerards Iglesias / Stefanie Schlößer Pressemitteilung 13. August 2024

Olympische Spiele: 3,7 Millionen Euro Sportförderung pro Medaille

Trotz Millioneninvestitionen bleibt die deutsche Medaillenbilanz bei den Olympischen Sommerspielen in Paris ernüchternd. IW-Berechnungen zeigen jetzt: Pro gewonnene Medaille hat der Bund fast doppelt so viel an Zuschüssen an die Sportverbände ausgezahlt wie noch vor acht Jahren in Rio.

IW

Inhaltselement mit der ID 8880