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Data Scientist
Tel: 0221 4981-686 Mail: wendt@iwkoeln.deKooperationscluster
Engels, Barbara / Mertens, Armin / Wendt, Jan, 2025, Weihnachten im stationären Einzelhandel. Verkaufshotspots in Deutschland, IW-Kurzbericht, Nr. 1, Köln
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Schröder, Christoph / Wendt, Jan, 2024, Kaufkraft. Schöne Landschaft zieht die Wohlhabenden an, IW-Kurzbericht, Nr. 87, Köln
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Geis-Thöne, Wido / Wendt, Jan, 2024, Spielplätze. Bestand und Erreichbarkeit im regionalen Vergleich, IW-Kurzbericht, Nr. 65, Köln
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Beznoska, Martin / Wendt, Jan, 2024, CO₂-Preis und Auswirkungen auf regionale Kraftstoffpreise, IW-Kurzbericht, Nr. 53, Berlin / Köln
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Henger, Ralph / Kawka, Rupert / Schröder, Christoph / Wendt, Jan / Böhmer, Hendrik / Gruben, Clemens Fabian, 2024, Regionale Preisniveaus. Wo es sich am günstigsten und wo am teuersten lebt, IW-Kurzbericht, Nr. 46, Köln
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Neligan, Adriana / Potthoff, Jennifer / Wendt, Jan, 2024, Grillen mit Fleischklassikern, Bio- oder veganen Alternativen - Was kostet es?, IW-Kurzbericht, Nr. 44, Berlin / Köln
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Puls, Thomas / Wendt, Jan, 2023, Besser im Westen tanken, IW-Report, Nr. 35, Köln
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Diermeier, Matthias / Ehlers, Carolin / Engler, Jan Felix / Fremerey, Melinda /Wendt, Jan, 2023, Erreichbarkeiten. Schulen und Kitas, IW-Kurzbericht, Nr. 41, Köln / Berlin
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Puls, Thomas / Wendt, Jan, 2022, Im Westen günstiger – Dieselpreise im November 2022, IW-Kurzbericht, Nr. 104, Köln
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Puls, Thomas / Wendt, Jan, 2022, Hohe Spritpreise. Autofahrer gehen vom Gas, IW-Report, Nr. 54, Köln
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Puls, Thomas / Wendt, Jan, 2022, Wie reagiert der Verkehr auf die hohen Spritpreise?. Eine Betrachtung der Entwicklungen des Jahres 2022 in Nordrhein-Westfalen, IW-Report, Nr. 41, Köln
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Puls, Thomas / Wendt, Jan, 2021, Verkehr auf der Autobahn. Schneller als 130 – Regel oder Ausnahme?, IW-Kurzbericht, Nr. 61, Köln
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Goecke , Henry / Grömling, Michael / Wendt, Jan, 2020, Lkw-Verkehrsdaten in der Konjunkturanalyse – eine Anwendung für die bayerische Wirtschaft, in: IW-Trends, Jg. 47, Heft 3, S. 79-92
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Goecke, Henry / Matthes, Jürgen / Wendt, Jan, 2020, Sind Realtime Schifffahrtsdaten für die Prognose des deutschen Außenhandels verwendbar? IW-Kurzbericht, Nr. 87, Köln
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Goecke, Henry / Puls, Thomas / Wendt, Jan, 2020, Vollbremsung. Die Folgen von Corona für den Straßenverkehr, IW-Kurzbericht, Nr. 60, Köln
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Goecke, Henry / Henger, Ralph / Kawka, Rupert / Schröder, Bjarne / Schröder, Christoph / Wendt, Jan, 2023, Regionaler Preisindex – ein neuer Ansatz mit Big Data, Gutachten in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR), Köln
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Rusche, Christian / Demary, Vera / Goecke, Henry / Kohlisch, Enno / Mertens, Armin / Scheufen, Marc / Wendt, Jan, 2022, KI-Monitor 2022. Künstliche Intelligenz in Deutschland, Gutachten im Auftrag des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V., Köln
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Ewald, Johannes / Kempermann, Hanno / Kestermann, Christian / Nuratev, Lali / Wendt, Jan, 2022, Folgen der A 45-Sperrung – Eine ökonomische Schadensbetrachtung, Studie der IW Consult GmbH für den Verkehrsverband Westfalen e.V., Köln
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Büchel, Jan / Demary, Vera / Goecke, Henry / Kohlisch, Enno / Koppel, Oliver / Mertens, Armin/ Rusche, Christian / Scheufen, Marc, / Wendt, Jan, 2021, KI-Monitor: Status quo der Künstlichen Intelligenz in Deutschland, Gutachten im Auftrag des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V., Köln
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Büchel, Jan / Demary, Vera / Goecke, Henry / Mertens, Armin / Rusche, Christian / Wendt, Jan, 2021, Digitalisierung der Wirtschaft in Deutschland. Digitalisierungsindex 2020, Gutachten im Rahmen des Projekts „Entwicklung und Messung der Digitalisierung der Wirtschaft am Standort Deutschland” im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), Köln
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Demary, Vera / Engels, Barbara / Goecke, Henry / Koppel, Oliver / Armin Mertens / Christian Rusche / Marc Scheufen / Jan Wendt, 2020, KI-Monitor 2020. Status quo der Künstlichen Intelligenz in Deutschland, Gutachten im Auftrag des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
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Ob Gans oder Kartoffelsalat, ein neues Buch oder das traditionelle Paar Socken: Zu Weihnachten stehen für das Weihnachtsessen und die Geschenke diverse Einkäufe an. In manchen Teilen Deutschlands bietet der stationäre Einzelhandel dafür ein besonders breites Angebot.
IW
Bei mehr als jedem dritten Deutschen gibt es zu Weihnachten Kartoffelsalat mit Würstchen. Doch nicht überall im Land kostet der Klassiker gleich viel, zeigt eine Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
IW
Wo lebt es sich besonders günstig, wo eher teuer? Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, in welcher Region sich die Menschen am meisten von ihrem Geld leisten können – mit teils beträchtlichen Unterschieden.
IW
Wie hoch die durchschnittliche Kaufkraft einer Region ist, hängt nicht nur vom Pro-Kopf-Einkommen, sondern auch von ihrem Preisniveau ab. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat deshalb amtliche Daten zum Einkommen um regionale Preisunterschiede bereinigt – mit teilweise überraschenden Ergebnissen.
IW
In Deutschland teilen sich im Schnitt 60 Kinder unter zehn Jahren einen Spielplatz. Diesen erreichen 95 Prozent der Kinder in weniger als 25 Minuten zu Fuß. Allerdings sind die Strecken in den ländlichen Gebieten, insbesondere in Ostdeutschland, wesentlich weiter als in großen Städten.
IW
Bis zum Jahr 2026 erhöht sich in Deutschland der CO2-Preis auf fossile Heizenergieträger und Kraftstoffe schrittweise jeweils zum Jahresbeginn. Zum 1. Januar 2024 stieg der Preis hierzulande von 30 auf 45 Euro pro Tonne CO2.
IW
Münchener zahlen für ihre Lebenshaltungskosten rund 25 Prozent mehr als der Bundesschnitt, auch im Umland ist das Leben teuer. Im sächsischen Vogtlandkreis hingegen wohnt man besonders günstig, wie der neue regionale Preisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) für das Jahr 2023 zeigt.
IW
In Deutschland bestehen große regionale Preisunterschiede. Ein für den privaten Verbrauch repräsentativer Warenkorb kostet in München fast ein Viertel mehr als im Bundesdurchschnitt. Bis zu 10 Prozent unter dem Durchschnitt liegen dagegen die Lebenshaltungskosten in manchen ländlichen Kreisen.
IW
Fleisch und Würstchen kommen nach wie vor oft auf den Rost, obgleich der Appetit nach veganen Alternativen wächst. Wer sich für einen Grillteller in Bio-Qualität entscheidet, muss tiefer in die Tasche greifen als für einen mit konventionell hergestellten Produkten oder mit veganen Ersatzprodukten.
IW
Fleisch und Würstchen sind nach wie vor das beliebteste Grillgut der Deutschen. Doch die Nachfrage nach veganen Alternativen steigt. Wer sich für Bio-Produkte entscheidet, muss allerdings tiefer in die Tasche greifen. 80 Prozent mehr kostet ein Bio-Grillwarenkorb als ein herkömmlicher, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
IW