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Investitionen ermöglichen!

Deutschland hat Investitionsbedarf: Digitalisierung, Dekarbonisierung, Demografie und De-Globalisierung stellen die deutsche Wirtschaft vor große Herausforderungen. Das starre Festhalten an der Schuldenbremse und der daraus resultierende Investitionsstau geht zulasten künftiger Generationen. Mit dem günstigen Zinsumfeld haben sich die Bedingungen für die öffentliche Verschuldung seit der Wirtschafts- und Finanzkrise 2009 grundlegend geändert. Deutschland braucht eine Investitionsoffensive, um nicht den Anschluss zu verlieren.

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Trügerische Liebe
Michael Hüther in der Welt Gastbeitrag 24. Juni 2021

Trügerische Liebe

Im Wahlkampf versprechen praktisch alle Parteien, das Klima zu schützen und gleichzeitig den Industriestandort zu stärken. Doch auf rhetorische Liebesbekundungen kommt es nicht an: Die großen Konflikte um den Klimaschutz in der Wirtschaft fangen gerade erst an, schreibt IW-Direktor Michael Hüther in einem Gastbeitrag für die Welt.

IW

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„Dem Druck auf die Schuldenbremse entkommt man nur durch Steuererhöhungen oder Ausgabenkürzungen“
Michael Hüther IW-Nachricht 23. Juni 2021

Haushaltsplan 2022: „Dem Druck auf die Schuldenbremse entkommt man nur durch Steuererhöhungen oder Ausgabenkürzungen“

Fast 100 Milliarden Euro neue Schulden plant Finanzminister Olaf Scholz im Haushaltsplan für das kommende Jahr ein – um Corona-geschädigten Unternehmen zu helfen, Impfstoffe zu beschaffen und geringere Steuereinnahmen auszugleichen. Das sind längst nicht die einzigen großen Ausgaben, die in den kommenden Jahren nötig werden. Ohne eine Öffnung der Schuldenbremse wird man nicht zurechtkommen.

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Schlummernde Wachstumspotenziale im deutschen Arbeitsmarkt
IW-Kurzbericht Nr. 37 14. Juni 2021

Schlummernde Wachstumspotenziale im deutschen Arbeitsmarkt

Galina Kolev / Thomas Obst

Ein Ländervergleich mit der Schweiz und Schweden zeigt deutliche Arbeitskräftepotenziale am deutschen Arbeitsmarkt auf, deren Entfaltung entsprechende Wachstumspotenziale eröffnen kann. Eine graduelle Erhöhung der Erwerbstätigenquote um 2,5 Prozentpunkte und der Jahresarbeitszeit um 11 Prozent (auf das Schweizer Niveau) könnte das preisbereinigte deutsche Bruttoinlandsprodukt nach zehn Jahren um bis zu 8 Prozent steigern, während die Schuldenstandsquote um mehr als 16 Prozentpunkte sinken könnte.

IW

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IW-Direktor Michael Hüther
Michael Hüther in der Passauer Neuen Presse Interview 14. Mai 2021

„Corona-Schulden über vier Jahrzehnte tilgen”

Der Weg aus den Schulden könnte ohne Steuererhöhung funktionieren, sagt IW-Direktor Michael Hüther im Interview mit der Passauer Neuen Presse. Er spricht über die finanzpolitischen Herausforderungen nach der Bundestagswahl, Schulden und was er vom Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutz hält.

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Schriftliche Anhörung zu dem Gesetzentwurf der Fraktion DIE LINKE im hessischen Landtag
IW-Report Nr. 13 21. April 2021

Stellungnahme zur Aufhebung der Regelung zur Schuldenbremse

Tobias Hentze

Der Gesetzentwurf der Fraktion DIE LINKE (Hessischer Landtag, 2020) bezieht sich auf die für die Bundesländer ab dem Jahr 2020 geltende Schuldenbremse (Artikel 109 GG). Demnach muss der Haushalt grundsätzlich ausgeglichen sein.

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Wie sollte die Schuldenbremse reformiert werden?
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast Audio 16. April 2021

Schuldenbremse: Wie sollte die Schuldenbremse reformiert werden?

Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges” diskutieren Handelsblatt-Chefökonom Bert Rürup und IW-Direktor Michael Hüther wirtschaftliche Probleme sowie politische Optionen. Thema heute: die Schuldenbremse.

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Schuldenbremse lockern, langsam tilgen
Martin Beznoska / Tobias Hentze / Michael Hüther Pressemitteilung 13. April 2021

Corona-Schulden: Schuldenbremse lockern, langsam tilgen

Wer zahlt für die milliardenschweren Kosten der Corona-Krise? Im Idealfall wächst Deutschland ähnlich wie nach der Finanzkrise aus den Corona-Schulden heraus. Doch für neues Wachstum braucht es noch Luft für Investitionen. Der Bund sollte daher den Tilgungszeitraum strecken und die Schuldenbremse lockern, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

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Corona-Verschuldung ist tragbar
Staatsschulden iwd 13. April 2021

Corona-Verschuldung ist tragbar

Um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie abzufedern, musste und muss der deutsche Staat milliardenschwere Kredite aufnehmen. Nun braucht die Politik ein Konzept, wie sie mit den Corona-Schulden umgehen will, um sowohl die nationale Schuldenbremse als auch die europäischen Fiskalregeln einzuhalten. Wie diese Aufgabe zu stemmen wäre, zeigt eine neue IW-Studie.

iwd

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IW-Direktor Michael Hüther
Michael Hüther in Focus Interview 6. April 2021

„Wir brauchen ein Modernisierungs-Jahrzehnt”

Über die wirtschaftlichen Corona-Folgen, das Teilversagen der Politik und eine faire Steuerpolitik, die Unternehmen und Privathaushalten nützt, spricht IW-Direktor Michael Hüther in einem Interview mit Focus.

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Der Staat als Retter und die Mühen der administrativen Ebene
Michael Hüther in Makronom Gastbeitrag 26. Februar 2021

Verwaltung: Der Staat als Retter und die Mühen der administrativen Ebene

Es geht nicht mehr um die Frage schlanker versus verfetteter Staat, sondern um dessen administrative Wirksamkeit. Doch inzwischen nimmt mit jeder neuen Krise das Staunen darüber zu, dass die früher gerühmte deutsche Verwaltung eben diese Wirksamkeit offenbar verloren hat, schreibt IW-Direktor Michael Hüther in einem Gastbeitrag bei Makronom.

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