Deutschland hat Investitionsbedarf: Digitalisierung, Dekarbonisierung, Demografie und De-Globalisierung stellen die deutsche Wirtschaft vor große Herausforderungen. Das starre Festhalten an der Schuldenbremse und der daraus resultierende Investitionsstau geht zulasten künftiger Generationen. Mit dem günstigen Zinsumfeld haben sich die Bedingungen für die öffentliche Verschuldung seit der Wirtschafts- und Finanzkrise 2009 grundlegend geändert. Deutschland braucht eine Investitionsoffensive, um nicht den Anschluss zu verlieren.
Investitionen ermöglichen!

„Aus ökonomischer Perspektive ist die Schuldenbremse fragwürdig”
Wir sind mitten in einem technologischen Sprung – nur wegen der Schuldenbremse dürfen wir den Anschluss keinesfalls verlieren, schreibt IW-Direktor Michael Hüther in einem Gastbeitrag in der Rheinischen Post.
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Schuldenbremse: „Wir haben uns eingemauert“
Die Schuldenbremse ist in die Jahre gekommen: In Zeiten niedriger Zinsen und eines großen Investitionsbedarfs nimmt sie der Politik die nötigen Spielräume. Ein Sonderhaushalt für Investitionen könnte Abhilfe schaffen.
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Ansprechpartner

Prof. Dr. Michael Hüther
Direktor und Mitglied des Präsidiums
Tel: 0221 4981-600 Mail: huether@iwkoeln.de @michael_huether