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Investitionen ermöglichen!

Deutschland hat Investitionsbedarf: Digitalisierung, Dekarbonisierung, Demografie und De-Globalisierung stellen die deutsche Wirtschaft vor große Herausforderungen. Das starre Festhalten an der Schuldenbremse und der daraus resultierende Investitionsstau geht zulasten künftiger Generationen. Mit dem günstigen Zinsumfeld haben sich die Bedingungen für die öffentliche Verschuldung seit der Wirtschafts- und Finanzkrise 2009 grundlegend geändert. Deutschland braucht eine Investitionsoffensive, um nicht den Anschluss zu verlieren.

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Auf das Wirtschaftswachstum kommt es an
Tobias Hentze IW-Nachricht 24. Februar 2021

Corona-Schulden: Auf das Wirtschaftswachstum kommt es an

Auch wenn die Neuverschuldung und der Schuldenstand astronomisch hoch klingen, besteht kein Grund zur haushaltspolitischen Panik. Wenn nach der Krise schnell wieder wirtschaftliche Dynamik in Gang kommt, relativieren sich die Schulden ganz nebenbei von allein.

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Aussetzen, ergänzen, abschaffen – Wie soll es nach der Pandemie mit der Schuldenbremse weitergehen?
Michael Hüther beim Deutschlandfunk DLF 1. Februar 2021

Aussetzen, ergänzen, abschaffen – Wie soll es nach der Pandemie mit der Schuldenbremse weitergehen?

Wenn wir die großen Transformationsprojekte wie Dekarbonisierung, Digitalisierung und auch die alternde Gesellschaft ernst nehmen, werden wir mehr investieren müssen”, sagt IW-Direktor Michael Hüther im politischen Streitgespräch mit Gesine Lötzsch und Antje Tillmann im Deutschlandfunk.

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Will die Schuldenbremse außer Kraft setzen: Kanzleramtschef Helge Braun.
Michael Hüther IW-Nachricht 27. Januar 2021

Schuldenbremse-Debatte: „Kommunen tragen die Hauptlast“

Wie soll die Pandemie finanziert werden? Kanzleramtschef Helge Braun plädiert dafür, die Schuldenbremse vorübergehend außer Kraft zu setzen. Grundsätzlich ist der Vorstoß interessant, weil er Widersprüche der Politik aufnimmt und die Debatte öffnet – allerdings müsste er anders ausgestaltet werden, kommentiert IW-Direktor Michael Hüther.

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IW-Ökonom Tobias Hentze
Tobias Hentze im Kölner Stadt-Anzeiger Interview 14. Januar 2021

Staatsverschuldung: „Steuererhöhung wäre der falsche Weg”

Über die über langfristigen Folgen der Corona-Krise für die Staatsfinanzen spricht IW-Ökonom Tobias Hentze im Interview mit dem Kölner Stadt-Anzeiger.

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IW-Direktor Michael Hüther
Michael Hüther auf n-tv.de Interview 8. Dezember 2020

Corona-Kosten: „Für den Bund ist es leichter, sich zu verschulden”

Im Bund-Länder-Streit um die Übernahme der Corona-Kosten steht IW-Direktor Michael Hüther auf der Seite der Bundesländer. Für den Bund sei es einfacher mit den Corona-Schulden umzugehen, sagt er im Interview mit ntv.de.

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Externe Veröffentlichung
Die Schuldenbremse nach der Corona-Krise
Externe Veröffentlichung 21. Oktober 2020

Die Schuldenbremse nach der Corona-Krise

Michael Hüther / Jens Südekum im Wirtschaftsdienst

Seit 1960 hat die deutsche Staatsverschuldung im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) drei große Sprünge nach oben gemacht. Der erste erfolgte nach der Ölkrise 1974, der zweite nach der deutschen Wiedervereinigung und der dritte nach der globalen Finanzkrise 2007 bis 2009. Was in dieser jüngsten Episode anders war, war die deutliche Haushaltskonsolidierung in der Folge.

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IW-Ökonom Tobias Hentze
Tobias Hentze in der Berliner Zeitung Interview 23. September 2020

„Die Schuldenbremse ist zu starr“

An diesem Mittwoch präsentiert Olaf Scholz den Haushalt für 2021. Der sollte mehr Ausgaben für Klima und Bildung enthalten, sagt der IW-Ökonom Tobias Hentze im Interview mit der Berliner Zeitung.

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Bundesfinanzminister Olaf Scholz möchte die Steuern für Besserverdiener erhöhen.
Michael Hüther im Handelsblatt Gastbeitrag 21. September 2020

Bloß keine höheren Steuern: Das Investitionsklima ist schon schlecht genug

Die Investitionsschwäche ist das größte Problem der deutschen Wirtschaft. Jetzt über höhere Steuern und Klimaziele zu diskutieren wäre falsch, schreibt IW-Direktor Michael Hüther in der Kolumne „Querdenker” im Handelsblatt.

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IW-Ökonom Tobias Hentze
Tobias Hentze in SWP Interview 21. September 2020

Schuldenbremse: „Richtig reagiert“

Kurzfristig sind neue Schulden beim Bund nicht zu vermeiden, sagt Tobias Hentze, Experte für Finanzpolitik des Instituts der deutschen Wirtschaft im Interview mit dem SWP.

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Externe Veröffentlichung
Zeit für Wachstumspolitik
Externe Veröffentlichung 7. April 2020

Zeit für Wachstumspolitik

Michael Hüther im Wirtschaftsdienst

Kasse macht sinnlich. Dieser alte Kampfspruch in der Finanzwissenschaft hat für die Bundesfinanzen derzeit einen besonderen Klang. Denn die Überschüsse im Staatshaushalt seit 2012 und im Bundeshaushalt seit 2014 erscheinen in einem besonderen Licht, weil Deutschland mit einer Schuldenquote von unter 60 % wieder umfassend die Maastricht-Kriterien erfüllt.

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