Teilhabe und Inklusion wirtschaftspolitisch und gesellschaftspolitisch zu fördern, ist Auftrag des Kooperationsclusters „Berufliche Teilhabe und Inklusion”.
Verwandte Themen dieses Kooperationsclusters:
Teilhabe und Inklusion wirtschaftspolitisch und gesellschaftspolitisch zu fördern, ist Auftrag des Kooperationsclusters „Berufliche Teilhabe und Inklusion”.
Verwandte Themen dieses Kooperationsclusters:
Das Kooperationscluster „Berufliche Teilhabe und Inklusion” besitzt hohe Expertise im Bereich der beruflichen Teilhabe, analysiert wesentliche Themen im Kontext und bereitet sie für unterschiedlichen Zielgruppen praxisnah auf.
Auftrag ist es, Teilhabe und Inklusion wirtschaftspolitisch und gesellschaftspolitisch zu fördern.
Als Teil der wissenschaftlichen Gemeinschaft ist das Kooperationscluster national und international vernetzt und steht in regelmäßigem Austausch mit wichtigen Stakeholdern aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik.
Befragungen und Usability Tests mit Zielgruppen (Arbeitgebende, Arbeitnehmende mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, beratende Institutionen) sind ebenfalls Teil der Arbeit und fließen in die Studien, Veröffentlichungen und Informationsangebote des KC ein.
Das Kooperationscluster sieht die volkswirtschaftlichen Potentiale einer gleichberechtigten Teilhabe aller Menschen, sensibilisiert für barrierefreie Zugänge in der Information, Kommunikation und Digitalisierung, und denkt bei seinen Angeboten und Forschungsvorhaben das Thema berufliche Teilhabe konsequent mit.
Informationsangebote und Serviceleistungen des Kooperationsclusters sind abrufbar unter www.rehadat.de und www.iw-elan.de
Anja Brockhagen
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel: 0221 4981-845 Mail: brockhagen@iwkoeln.deMit der Konzertierten Aktion gegen den Preisdruck hat die Bundesregierung ein tripartistisches Steuerungsinstrument wiederbelebt, das bereits 1967 (Kon-zertierte Aktion), 1998 (Bündnis für Arbeit) und 2008/09 (Krisengipfel im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrise) erprobt wurde.
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