Themen
Andrea Kurtenacker
Leiterin des Clusters Berufliche Teilhabe und Inklusion und Projektleitung REHADAT
Tel: 0221 4981-820 Mail: kurtenacker@iwkoeln.de Andrea Kurtenacker- Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Köln
- Seit 1991 im IW Köln
- Leiterin des Clusters Berufliche Teilhabe und Inklusion
- Verantwortlich für die Projekte REHADAT und IW-Elan
Kooperationscluster
IW-Veröffentlichungen
Flüter-Hoffmann, Christiane / Kurtenacker, Andrea / Schmidt, Jörg, 2021, Menschen mit Beeinträchtigungen auf dem Arbeitsmarkt. Erwerbsbeteiligung, Beschäftigungsstrukturen und persönliche Einschätzungen, IW-Analyse, Nr. 147, Köln / Berlin
Zur Studie
Flüter-Hoffmann, Christiane / Kurtenacker, Andrea, 2020, Menschen mit Behinderungen auf dem amerikanischen Arbeitsmarkt, IW-Kurzbericht, Nr. 112, Köln
Zur Studie
Flüter-Hoffmann, Christiane / Kurtenacker, Andrea, 2020, Fast drei Millionen Behinderte erwerbstätig - Schub für Inklusion durch Digitalisierung, IW-Kurzbericht, Nr. 54, Köln
Zur Studie
Metzler, Christoph / Jansen, Anika / Kurtenacker, Andrea, 2020, Betriebliche Inklusion von Menschen mit Behinderung in Zeiten der Digitalisierung, IW-Report, Nr. 7, Köln
Zur Studie
Externe Veröffentlichungen
Kurtenacker, Andrea, 2024, Zwischenstand Inklusion: Vorgaben und Umsetzung, in: Knut Bergmann / Matthias Diermeier (Hg.), Transformationspolitik. Anspruch und Wirklichkeit der Ampel-Koalition, transcript Verlag, Bielefeld, S. 269-287
Zur Studie
Mehr von Andrea Kurtenacker
Zwischenstand Inklusion: Vorgaben und Umsetzung
Der Koalitionsvertrag der Bundesregierung hat dem Thema »Inklusion von Menschen mit Behinderungen« einen eigenen kurzen Abschnitt gewidmet. Ganz Deutschland soll in allen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens barrierefrei werden.
IW
Inklusion: Unverzichtbar für Wirtschaft und Gesellschaft
Thüringens AfD-Chef Björn Höcke hat Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderung öffentlich diffamiert. Schon ein Blick in die Arbeitsmarktstatistik zeigt, wie unverzichtbar Menschen mit Schwerbehinderung sind: Sie sind gut qualifiziert und arbeiten in allen Branchen.
IW
Tag der Menschen mit Behinderungen: Brücken bauen und Barrieren beseitigen
Zwar ist mehr als die Hälfte der Menschen mit einer Schwerbehinderung erwerbstätig, aber es gibt noch ungenutztes Potenzial. Viele arbeitslose Menschen mit einer Schwerbehinderung sind gut qualifiziert. Zentral bleibt die Frage, wie mehr Teilhabe am Arbeitsmarkt möglich wird.
IW
Inklusion ist eine Win-Win-Situation
Die Anzahl der Beschäftigten mit Beeinträchtigungen hat in den Jahren 2014 bis 2018 leicht zugenommen. Dennoch schlummert bei der Inklusion noch Potenzial für den Arbeitsmarkt. Warum sich Inklusion lohnt und wie Arbeitgeber diese fördern können, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
IW
Menschen mit Beeinträchtigungen auf dem Arbeitsmarkt
Die vorliegende IW-Analyse erstellt einen empirisch fundierten Überblick über die Arbeitsmarktsituation von Menschen mit Behinderungen auf Basis amtlicher Statistiken sowie von Menschen mit Beeinträchtigungen auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP).
IW
Inklusion: Potenziale erkennen und nutzen
Der deutsche Diversity-Tag zeigt, wie bunt und vielfältig die Arbeitswelt ist. Experten am Institut der deutschen Wirtschaft (IW) unterstützen mit der Plattform REHADAT die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen.
IW
Menschen mit Behinderungen auf dem amerikanischen Arbeitsmarkt
Seitdem vor 30 Jahren das amerikanische Gesetz zur Gleichbehandlung von Menschen mit Behinderungen unterzeichnet wurde, haben die Themen Diversity, Inklusion und Barrierefreiheit in den USA einen großen Aufschwung erfahren. Jetzt hat die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) ein amerikanisches Instrument zur Analyse der Barrierefreiheit als vorbildlich auch für Unternehmen in Deutschland vorgestellt.
IW
Fast drei Millionen Behinderte erwerbstätig: Schub für Inklusion durch Digitalisierung
Von den über zehn Millionen Menschen in Deutschland mit einer amtlich anerkannten Behinderung sind fast 2,9 Millionen erwerbstätig. Knapp ein Drittel aller Unternehmen sehen in der Digitalisierung neue Chancen für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung. Und jedes fünfte Unternehmen setzt sogar digitale Technologien gezielt ein, um Beschäftigte mit Behinderungen bei der Bewältigung ihrer Aufgaben zu unterstützen. Dies kann mittelfristig sowohl die Inklusion generell voran bringen, als auch die Weiterbildung der Menschen mit Behinderung intensivieren.
IW
Betriebliche Inklusion von Menschen mit Behinderung in Zeiten der Digitalisierung
Digitalisierung hat einen positiven Einfluss auf die Inklusion von Menschen mit Behinderung in der betrieblichen Personalpolitik. Unternehmen, die bereits heute stark auf Digitalisierung setzen, beschäftigen häufiger Menschen mit Behinderung als Unternehmen ohne Bezug zu Digitalisierung.
IW
Inklusion am Arbeitsmarkt: Mehr Jobs für Menschen mit Behinderung dank Digitalisierung
Smartphones, barrierefreie Verwaltungssoftwares und Lernvideos ermöglichen es, Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung anzupassen. Unternehmen wissen aber häufig zu wenig über den Rechtsrahmen, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
IW