Um im Wettbewerb mit anderen Ländern bestehen zu können, muss Deutschland als Standort für Unternehmen attraktiv bleiben und günstige Voraussetzungen für Wirtschaftswachstum schaffen. In der Vergangenheit ist das gut gelungen, doch in einzelnen Bereichen, wie der Digitalisierung, droht Deutschland abgehängt zu werden. Daher sind zukunftsweisende Investitionen sowohl in Sachanlagen wie Maschinen, aber auch in die Menschen wichtig. Dazu gehören eine exzellente Schulbildung, gute Universitäten und betriebliche Weiterbildung.
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Standort Deutschland
Deutschland braucht eine neue, offene Industriestrategie
Wegen der unbefriedigenden wirtschaftlichen Lage Deutschlands, wäre ein produktiver Streit über den Kurs nötig, schreibt Michael Hüther in einem Gastkommentar für das Handelsblatt. Die Koalition brauche eine neue Geschäftsgrundlage.
Michael Hüther im Handelsblatt IW
„Je größer wir die EU machen, desto mehr haben wir auch davon“
Beim Ludwig-Erhard-Gipfel erläutert IW-Direktor Michael Hüther im Gespräch mit dem Cicero die Vorzüge der EU-Mitgliedschaft. Er diskutiert die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen Deutschlands – darunter die Folgen des Brexits und die Notwendigkeit, ...
Michael Hüther auf Cicero Online IW
12-Punkte-Papier der FDP: „Da hätte man etwas streichen müssen“
Die FDP will mit einem 12-Punkte-Papier die deutsche Wirtschaft ankurbeln, dafür soll auch die Rente mit 63 fallen. Der Vorstoß erntet Kritik: Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ kritisiert auch IW-Direktor Michael Hüther, dass das Papier längst ...
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast IW
Verteidigung: „Jetzt haben wir uns hier auch gesund gespart“
Wie kann Deutschland sein Verteidigungsbudget erhöhen, um das NATO-Ziel zu erreichen? Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ hinterfragen IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup kritisch, ob vorgeschlagene Maßnahmen wie höhere Steuern ...
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast IW
Unsere Experten
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Tel: 030 27877-103 Mail: roehl@iwkoeln.de Klaus-Heiner RöhlAlle Beiträge
Deutschland braucht eine neue, offene Industriestrategie
Wegen der unbefriedigenden wirtschaftlichen Lage Deutschlands, wäre ein produktiver Streit über den Kurs nötig, schreibt Michael Hüther in einem Gastkommentar für das Handelsblatt. Die Koalition brauche eine neue Geschäftsgrundlage.
Michael Hüther im Handelsblatt IW
„Je größer wir die EU machen, desto mehr haben wir auch davon“
Beim Ludwig-Erhard-Gipfel erläutert IW-Direktor Michael Hüther im Gespräch mit dem Cicero die Vorzüge der EU-Mitgliedschaft. Er diskutiert die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen Deutschlands – darunter die Folgen des Brexits und die Notwendigkeit, klimaneutral zu werden.
Michael Hüther auf Cicero Online IW
12-Punkte-Papier der FDP: „Da hätte man etwas streichen müssen“
Die FDP will mit einem 12-Punkte-Papier die deutsche Wirtschaft ankurbeln, dafür soll auch die Rente mit 63 fallen. Der Vorstoß erntet Kritik: Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ kritisiert auch IW-Direktor Michael Hüther, dass das Papier längst nicht so tiefe Änderungen beinhaltet wie frühere Vorschläge.
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast IW
Verteidigung: „Jetzt haben wir uns hier auch gesund gespart“
Wie kann Deutschland sein Verteidigungsbudget erhöhen, um das NATO-Ziel zu erreichen? Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ hinterfragen IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup kritisch, ob vorgeschlagene Maßnahmen wie höhere Steuern oder weniger Feiertage sinnvoll sind.
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast IW
Wissenschaftspreis Bürokratie 2024: Mit Wissenschaft Bürokratie besser verstehen und abbauen
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat am 8. April zum fünften Mal den Wissenschaftspreis Bürokratie vergeben. Mit dem Preis werden Forschungsarbeiten ausgezeichnet, die sich mit der Frage beschäftigen, wie Bürokratie in Deutschland abgebaut werden kann. Die diesjährigen Preisträger haben sich mit dem Thema „Management und Leistung im öffentlichen Sektor“ befasst.
Hubertus Bardt IW
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