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Christina Anger / Vera Demary / Axel Plünnecke / Oliver Stettes IW-Analyse Nr. 85 13. Dezember 2012 Bildung in der zweiten Lebenshälfte

Bildungsrendite und volkswirtschaftliche Effekte

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Bildung in der zweiten Lebenshälfte
Christina Anger / Vera Demary / Axel Plünnecke / Oliver Stettes IW-Analyse Nr. 85 13. Dezember 2012

Bildung in der zweiten Lebenshälfte

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Bildungsrendite und volkswirtschaftliche Effekte

Man lernt nie aus – und das lohnt sich. Empirische Untersuchungen zeigen, dass Weiterbildung Arbeitnehmern immer zugutekommt, selbst noch in der zweiten Lebenshälfte. Auch vergleichsweise lange Programme lohnen sich, beispielsweise eine Aufstiegsfortbildung zum Meister oder Techniker. Dabei ist es nicht allein das höhere Einkommen, was am Ende winkt. Wer sich weiterbildet, ist oft auch zufriedener, fühlt sich sicherer und erfreut sich einer besseren Gesundheit. Nicht zuletzt nutzt Weiterbildung auch dem Unternehmen, vor allem, wenn die Arbeitnehmer das neue Wissen unmittelbar am Arbeitsplatz anwenden können. Das sichert nicht einerseits den Job, andererseits erhält es auch die Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Und das wiederum mindert die negativen Auswirkungen des demografischen Wandels. Es zeigt sich in der vorliegenden Analyse zudem, dass Unternehmen ein viel positiveres Bild von älteren Arbeitnehmern haben, als in der Öffentlichkeit häufig angenommen wird.

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