Enste, Dominik / Suling, Lena / Schwarz, Inga, 2020, Vertrauen in Mitmenschen lohnt sich – Ursachen und Konsequenzen von Vertrauen auf der Individualebene, IW-Report, Nr. 51, Köln Zur Studie
Enste, Dominik / Suling, Lena, 2020, Vertrauen in Wirtschaft, Staat, Gesellschaft 2020. Vertrauensindex: Europäische Länder im Vergleich, IW-Policy Paper, Nr. 5, Köln Zur Studie
Enste, Dominik / Kürten, Louisa Marie / Suling, Lena / Orth, Anja Katrin, 2020, Digitalisierung und mitarbeiterorientierte Führung. Die Bedeutung der Kontrollüberzeugung für die Personalpolitik, IW-Analyse, Nr. 135, Köln Zur Studie
Externe Veröffentlichungen
Enste, Dominik H. / Eyerund, Theresa / Suling, Lena / Tschörner, Anna-Carina, 2019, Glück für Alle? Eine interdisziplinäre Bilanz zur Lebenszufriedenheit, De Gruyter Oldenbourg, Berlin, Boston Zur Studie
Ursachen und Konsequenzen von Vertrauen auf der Individualebene
Dominik Enste / Lena Suling / Inga Schwarz
Generalisiertes Vertrauen in Mitmenschen ist gerade in Krisenzeiten wichtig. Wenn Vertrauen fehlt, sind Kontrollen und Sanktionen notwendig, die wiederum Transaktionskosten verursachen. Außerdem richten sich Kontrollmaßnahmen an alle Menschen, auch wenn nur wenige Fehlverhalten zeigen.
Dominik Enste / Lena Suling Pressemitteilung 18. März 2020
IW-Vertrauensindex: Deutsche vertrauen einander
Während der Corona-Krise muss sich jeder auf seine Mitmenschen verlassen können. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass die Deutschen vor Beginn der Pandemie so viel Vertrauen hatten wie schon lange nicht mehr – sowohl in die Politik als auch in Wirtschaft und Gesellschaft.
Vertrauen ist gerade in Krisenzeiten wichtig und in einer globalisierten Welt zugleich besonders gefährdet: Wir sind von internationalen Wirtschaftsprozessen und politischer Kooperation abhängig, die ohne Vertrauen nicht funktionieren würden.
Die Bedeutung der Kontrollüberzeugung für die Personalpolitik
Dominik H. Enste / Louisa Marie Kürten / Lena Suling / Anja Katrin Orth
Aktuelle Entwicklungen wie die Digitalisierung, der demografische Wandel oder der Schwenk vom Shareholder-Value- zum Stakeholder-Ansatz verändern die Arbeitswelt schnell. Bei der Suche nach Orientierung erlebt die Debatte um „gute” Führung eine Renaissance.
Dominik H. Enste / Louisa Marie Kürten / Lena Suling / Anja Katrin Orth IW
Schon immer haben die Menschen darüber gerätselt und philosophiert, was Glück ist. Die Glücksforschung dagegen ist relativ neu. Was diese Disziplin inzwischen herausgefunden hat, darüber sprach der iwd mit den Autoren des Buches „Glück für alle?“. Dominik Enste ist Verhaltensökonom und Geschäftsführer der IW Akademie, Lena Suling ist dort Referentin für den Studiengang „Behavioral Ethics, Economics and Psychology“ und Theresa Eyerund leitet das IW-Projekt „Zukunft der Arbeit“.
Die einen suchen es auf dem Rücken der Pferde, andere in der Lottoannahmestelle, auf einer Partnerbörse im Internet, im Süßigkeitenregal oder auf der Karriereleiter. Was glücklich macht, lässt sich aber auch messen und in Zahlen gießen, wie ein neues Buch von IW-Wissenschaftlern zeigt.
Diese Website verwendet notwendige Cookies zur Sicherstellung des Betriebs der Website. Eine Analyse des Nutzerverhaltens durch Dritte findet nicht statt. Detaillierte Informationen über den Einsatz von Cookies finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.
Bitte wechseln Sie zu einem modernen Browser (z.B. Google Chrome, Firefox oder Microsoft Edge), um in den Genuss des besten Nutzererlebnisses zu kommen.