Die Wirtschaftsethik zeigt Wege auf, wie Konflikte zwischen moralischen Forderungen der Gesellschaft und ökonomischen Erfordernissen in der Wirtschaft überwunden werden können. Die Wirtschaftsethik sieht Wirtschaft und Moral nicht als Gegensätze, denn das Verfolgen des ökonomischen Eigeninteresses führt in der Gesamtheit über die „unsichtbare Hand des Marktes” zum Wohle der Allgemeinheit. Der Bäcker beispielsweise arbeitet nicht, um andere Menschen zu ernähren, sondern aus eigenem wirtschaftlichem Interesse und schafft so für alle einen Mehrwert.
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Ethisches Wirtschaften

Haushalte: Neun von zehn lassen schwarz putzen
Weniger als zehn Prozent aller Haushalte, die eine Putz- oder Haushaltshilfe in Anspruch nehmen, melden diese auch an, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Haushaltshilfen sind kein Luxus, sondern enorm wichtig: Sie helfen Angehörigen beispielsweise dabei, Familienmitglieder zu pflegen. Die Bundesregierung sollte mehr tun, um ...
Dominik Enste / Christina Anger IW

Behavioral Economics in Companies: Nudging green behavior
Der Klimaschutz ist eine der größten Herausforderungen, vor denen Gesellschaft und Wirtschaft derzeit stehen. Neben der Politik (Makroebene) und den einzelnen Verbrauchern (Mikroebene) sind auch Unternehmen (Mesoebene) mit zunehmendem Druck konfrontiert, ...
Dominik Enste / Jennifer Potthoff IW

Wie resilient ist die Soziale Marktwirtschaft im internationalen Vergleich?: Zur Widerstandsfähigkeit von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft in der Transformation
Deutschland muss sich im Jahr 2023 in vielen, gleichzeitig auftretenden Herausforderungen bewähren, um für die wirtschaftliche Entwicklung der kommenden Jahrzehnte die Weichen angemessen stellen zu können.
Michael Hüther / Dominik Enste / Jennifer Potthoff IW

Bescheidenheit & Einsicht
Man könne den Energieunternehmen nicht vorwerfen, dass sie versuchen, einen Teil der höheren Einkaufspreise an die Endkunden weiterzugeben, sagt IW-Wirtschaftsethiker Dominik Enste im WDR 5. Das Bundeskartellamt wache darüber, dass keine Übergewinne erzielt ...
Dominik Enste im WDR 5 IW
Unsere Experten

Barbara Engels
Senior Economist für nachhaltige Digitalisierung
Tel: 0221 4981-703 Mail: engels@iwkoeln.de @BarEngels
Prof. Dr. Dominik H. Enste
Leiter des Clusters Verhaltensökonomik und Wirtschaftsethik
Tel: 0221 4981-730 Mail: enste@iwkoeln.de @DominikEnsteAlle Beiträge

Haushalte: Neun von zehn lassen schwarz putzen
Weniger als zehn Prozent aller Haushalte, die eine Putz- oder Haushaltshilfe in Anspruch nehmen, melden diese auch an, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Haushaltshilfen sind kein Luxus, sondern enorm wichtig: Sie helfen Angehörigen beispielsweise dabei, Familienmitglieder zu pflegen. Die Bundesregierung sollte mehr tun, um Haushaltshilfen aus der Schwarzarbeit zu holen.
Dominik Enste / Christina Anger IW

Behavioral Economics in Companies: Nudging green behavior
Der Klimaschutz ist eine der größten Herausforderungen, vor denen Gesellschaft und Wirtschaft derzeit stehen. Neben der Politik (Makroebene) und den einzelnen Verbrauchern (Mikroebene) sind auch Unternehmen (Mesoebene) mit zunehmendem Druck konfrontiert, ökologisch nachhaltiger zu handeln.
Dominik Enste / Jennifer Potthoff IW
Wie resilient ist die Soziale Marktwirtschaft im internationalen Vergleich?: Zur Widerstandsfähigkeit von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft in der Transformation
Deutschland muss sich im Jahr 2023 in vielen, gleichzeitig auftretenden Herausforderungen bewähren, um für die wirtschaftliche Entwicklung der kommenden Jahrzehnte die Weichen angemessen stellen zu können.
Michael Hüther / Dominik Enste / Jennifer Potthoff IW

Bescheidenheit & Einsicht
Man könne den Energieunternehmen nicht vorwerfen, dass sie versuchen, einen Teil der höheren Einkaufspreise an die Endkunden weiterzugeben, sagt IW-Wirtschaftsethiker Dominik Enste im WDR 5. Das Bundeskartellamt wache darüber, dass keine Übergewinne erzielt werden können.
Dominik Enste im WDR 5 IW

Wenn sich deutsche Firmen aus Xinjiang zurückziehen, hilft das den Menschen nicht
Die Xinjiang-Leaks offenbaren in einem historischen Ausmaß grausame Verbrechen an Uiguren in China. Trotzdem dementiert die chinesische Regierung diese Gräueltaten weiterhin. Wie also darauf reagieren? Zehn Empfehlungen von IW-Ökonom Jürgen Matthes für die deutsche und internationale Politik.
Jürgen Matthes auf Focus Online IW
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