Themen

Julia Wildner
Senior Researcher der IW Akademie
Tel: 0221 4981-818 Mail: wildner@iwkoeln.de- seit 2012 im IW
- Bachelorstudium der Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Fresenius in Köln und Masterstudium der Angewandten Ethik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
- Lehrbeauftrage an der IW Akademie, der Rheinischen Fachhochschule Köln und der Hochschule Emden-Leer
Kooperationscluster
IW-Veröffentlichungen
Enste, Dominik / Wildner, Julia / Nafziger, Lucia, 2021, Going green with behavioural economics. How to combine business and ethics, IW-Report, Nr. 1, Köln
Zur Studie
(gemeinsam mit Dominik Enste)
Mensch und Moral – Eine individualethische Reflexion
IW-Positionen - Beiträge zur Ordnungspolitik Nr. 70, Köln 2015
(gemeinsam mit Dominik Enste)
Mitverantwortung und Moral – Eine unternehmensethische Reflexion
IW-Positionen - Beiträge zur Ordnungspolitik Nr. 63, Köln 2014
Externe Veröffentlichungen
(gemeinsam mit Theresa Eyerund)
Die Bedeutung von Werten in der Sozialen Marktwirtschaft und in Unternehmen
Werte - und was sie uns wert sind. Eine interdisziplinäre Anthologie, Randolf Rodenstock, Randolf, Nese Sevsay-Tegethoff (Hrsg.): RHI-Buch, München, 2018, S. 185–201
(gemeinsam mit Dominik Enste)
Integres Wirtschaften lernen – Die IW Akademie
Patrick Bungard, René Schmidtpeter (Hrsg.): CSR in Nordrhein-Westfalen, 2017, S. 45–55
Mehr von Julia Wildner

Going green with behavioural economics: How to combine business and ethics
This paper calls for an increased discourse between Fridays for Future and representatives of business. Fridays for Future play a key role in educating the public and raising awareness of scientific reports, such as the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) assessment, which demonstrate the urgency with which we must tackle climate change.
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„Wir wollen robuste Partnerschaften hinbekommen“
Seit fast eineinhalb Jahren läuft das Entwicklungsvorhaben „Perspektiven schaffen“ in Ostafrika, das Akteure der Entwicklungszusammenarbeit und Vertreter der deutschen Wirtschaft zusammenspannt. Warum diese Konstellation zu einer Win-win-Situation führt, erläutert Axel Klaphake, Abteilungsleiter Wirtschaft, Soziales und Digitalisierung bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ).
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Ostafrika: Eine Region im Aufbruch
In den vergangenen 20 Jahren hat sich Ostafrika dynamisch entwickelt. Der Zusammenschluss von sechs Ländern zur East African Community mit einem gemeinsamen Markt birgt zusätzliche Wachstumschancen. Dennoch ist vielerorts die Armut längst nicht überwunden. Drei Länder im Kurzporträt.
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Warum sich Werte lohnen
Auch für Unternehmen sind moralische Maßstäbe bedeutsam – entweder weil die Firmen sich freiwillig dazu verpflichten oder weil der Gesetzgeber dies verlangt. Sinnvoll sind wohlklingende Unternehmensleitbilder allerdings nur, wenn die formulierten Werte im betrieblichen Alltag auch gelebt werden. Den Führungskräften kommt dabei eine Vorbildrolle zu.
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Mensch und Moral: Eine individualethische Reflexion
Fragen der wertebasierten Unternehmensführung rücken zunehmend in das öffentliche Interesse. Über die Gewinnmaximierung hinaus werden soziale und ökologische Ansprüche an die Wirtschaft formuliert.
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Unruhe im Ruhestand
Immer mehr Unternehmen engagieren sich für das Gemeinwohl, indem sie soziale Projekte unterstützen oder Geld spenden. Die Beschäftigten – neuerdings vermehrt auch die älteren – werden dabei mit ins Boot geholt.
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Optimierte Entwicklungshilfe
Zum elften Mal hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) gemeinsam mit dem Kuratorium und dem Stifter Klaus Tesch herausragende Forschungsarbeiten zur Wirtschaftsethik ausgezeichnet. In diesem Jahr überzeugte eine Doktorarbeit über Entwicklungshilfe.
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Werte, Wandel, Wettbewerb
Spätestens seit der weltweiten Finanz- und Bankenkrise sind die Ansprüche der Gesellschaft an die Wirtschaft enorm gestiegen. Mit Argusaugen wird beobachtet, ob die Unternehmen nach moralisch vertretbaren Grundsätzen produzieren und handeln.
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Mitverantwortung und Moral
In der heutigen Zeit nutzen immer mehr Menschen ein Smartphone und sind begeistert von den neuen Möglichkeiten. Wird allerdings in den Medien über die Bedingungen berichtet, unter denen das für die Handys notwendige Erz Coltan abgebaut wird, werden die beteiligten Unternehmen als unmoralisch bezeichnet.
IW

Grüne Produkte sind gefragt
Obwohl die Verbraucher den Herstellern von umweltfreundlichen Produkten oft nicht vertrauen, steigt die Nachfrage nach grüner Ware. Derweil arbeitet die EU-Kommission daran, eine europaweit einheitliche Messmethode für die Umweltstandards von Produkten zu entwickeln.
iwd