Die Vernetzung von Menschen, Maschinen und Werkstücken in Unternehmen und über Unternehmensgrenzen hinweg wird Unternehmen und Arbeitnehmern in der Industrie größere Handlungsspielräume geben und für mehr Flexibilität sorgen, aber auch neue Kenntnisse erfordern, beispielsweise in der Informationstechnik. Die sogenannte Industrie 4.0 bietet für die deutsche Wirtschaft die Chance, sich nicht nur im europäischen Binnenmarkt, sondern auch im globalen Wettbewerb günstig zu positionieren.
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Industrie 4.0
Neuer transatlantischer Innovationsindex: Baden-Württemberg und Berlin auf Augenhöhe mit Massachusetts und Kalifornien
Deutschland ist im Wettbewerb um die besten Ideen gut aufgestellt. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) mit Partnern aus den USA, Italien und Kanada. Baden-Württemberg und Berlin gehören demnach zu den fünf innovativsten Regionen im transatlantischen Vergleich.
Axel Plünnecke IW
The Transatlantic Subnational Innovation Competitiveness Index
Innovation ecosystems are increasingly complex and diverse, but there are common markers of core strength. In this report, the Information Technology and Innovation Foundation, the German Economic Institute, the Institute for Competitiveness, and the ...
Viktor Lázár / Ian Clay / Stephen Ezell / Shelby Lauter / Axel Plünnecke / Stefano da Empoli / Lorenzo Principali / Michele Masulli / Aaron Wudrick IW
Wo in Deutschland die meisten KI-Patentanmeldungen zu finden sind
Die KI-Forschungslandschaft der Unternehmen in Deutschland ist geografisch stark konzentriert: 56 Prozent aller KI-Patentanmeldungen im Jahr 2019 von Erfindern aus Deutschland entfallen auf lediglich 10 von 401 Kreisen. Dabei dominieren Kreise mit starken ...
Jan Büchel / Enno Kohlisch / Armin Mertens IW
Süddeutsche Cluster und Automobilstandorte prägen KI-Patentintensität
Die KI-Forschungslandschaft der Unternehmen in Deutschland ist geografisch stark konzentriert: 56 Prozent aller KI-Patentanmeldungen im Jahr 2019 von Erfindern aus Deutschland entfallen auf lediglich 10 von 401 Kreisen. Dabei dominieren Kreise mit starken ...
Jan Büchel / Enno Kohlisch / Armin Mertens IW
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The Transatlantic Subnational Innovation Competitiveness Index
Innovation ecosystems are increasingly complex and diverse, but there are common markers of core strength. In this report, the Information Technology and Innovation Foundation, the German Economic Institute, the Institute for Competitiveness, and the Macdonald-Laurier Institute benchmark 96 states and provinces across Germany, Italy, the United States, and Canada.
Viktor Lázár / Ian Clay / Stephen Ezell / Shelby Lauter / Axel Plünnecke / Stefano da Empoli / Lorenzo Principali / Michele Masulli / Aaron Wudrick IW
Neuer transatlantischer Innovationsindex: Baden-Württemberg und Berlin auf Augenhöhe mit Massachusetts und Kalifornien
Deutschland ist im Wettbewerb um die besten Ideen gut aufgestellt. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) mit Partnern aus den USA, Italien und Kanada. Baden-Württemberg und Berlin gehören demnach zu den fünf innovativsten Regionen im transatlantischen Vergleich.
Axel Plünnecke IW
Wo in Deutschland die meisten KI-Patentanmeldungen zu finden sind
Die KI-Forschungslandschaft der Unternehmen in Deutschland ist geografisch stark konzentriert: 56 Prozent aller KI-Patentanmeldungen im Jahr 2019 von Erfindern aus Deutschland entfallen auf lediglich 10 von 401 Kreisen. Dabei dominieren Kreise mit starken Verbindungen zur Automobilindustrie. In mehr als der Hälfte der Kreise entstehen dagegen überhaupt keine KI-Patentanmeldungen.
Jan Büchel / Enno Kohlisch / Armin Mertens IW
Süddeutsche Cluster und Automobilstandorte prägen KI-Patentintensität
Die KI-Forschungslandschaft der Unternehmen in Deutschland ist geografisch stark konzentriert: 56 Prozent aller KI-Patentanmeldungen im Jahr 2019 von Erfindern aus Deutschland entfallen auf lediglich 10 von 401 Kreisen. Dabei dominieren Kreise mit starken Verbindungen zur Automobilindustrie. In mehr als der Hälfte der Kreise entstehen dagegen überhaupt keine KI-Patentanmeldungen.
Jan Büchel / Enno Kohlisch / Armin Mertens IW
Flexible Arbeitswelt: Immer stärker eine Frage der Qualifizierung
Die Veränderung der Geschäftsmodelle, der Arbeitsorganisation und des Kompetenzerwerbs werden noch stärker und schneller Hand in Hand gehen müssen. Diese Anpassung wird weniger als zuvor nur zertifikatsgetrieben sein und lebenspfadabhängig erfolgen können, Geschwindigkeit wird noch wichtiger. Dies gilt inhaltlich, arbeitsorganisatorisch und prozessual.
Hans-Peter Klös bei Stiftung flexible Arbeitswelt IW
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