Heutzutage steht im Zuge der Digitalisierung eine Fülle neuer Daten zur Verfügung, die unter anderem durch Sensoren, das Internet der Dinge und die Nutzung digitaler Plattformen entstehen. Im Zuge des immer schnelleren Anstiegs des Datenaufkommens werden in Unternehmen immer häufiger Big-Data-Analysen angewandt, weil sich damit bisher nicht dagewesene Potenziale in vielen Bereichen der Wirtschaft ausschöpfen lassen. Doch um diese Daten zu generieren und sinnvoll zu verwerten, bedarf es spezieller Technologien, Ansätze und Systeme. Die Forschungsgruppe Big Data Analytics befasst sich mit den verschiedenen Aspekten von Big Data und künstlicher Intelligenz mit einem Fokus auf volkswirtschaftliche Fragen. Die Forschungsgruppe befasst sich auch mit den Möglichkeiten von Big-Data-Analysen: von der Generierung neuer Datensätze über die Kombination bereits bestehender Datensätze bis hin zur Anwendung von Methoden der künstlichen Intelligenz.
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Big Data und Künstliche Intelligenz

Auswirkungen der Regulierung digitaler Märkte
Die EU-Staaten, das Vereinigte Königreich (UK) und China zeichnen sich durch ein hohes Ausmaß an Regulierung ihrer digitalen Märkte aus. Dabei haben die EU und das UK ihre Regulierungen in den vergangenen Jahren stark verschärft.
Christian Rusche IW

Produktiver mit KI?: Wie Unternehmen und Beschäftigte die Produktivitätseffekte einschätzen
Bei nahezu einem Drittel aller Beschäftigten in Deutschland wurde seit 2022 mindestens eine KI-Anwendung am Arbeitsplatz neu eingeführt. Am häufigsten wird KI zur automatischen Datenverarbeitung und Texterkennung genutzt.
Andrea Hammermann / Roschan Monsef / Oliver Stettes IW

Digitalisierungsindex 2024: Digitalisierung der Wirtschaft in Deutschland
Der Digitalisierungsindex 2024 zeigt, dass die deutsche Wirtschaft in den letzten fünf Jahren um rund 14 Prozent digitaler geworden ist. Doch trotz dieses Fortschritts bleiben zentrale Herausforderungen bestehen.
Jan Büchel / Marc Scheufen / Barbara Engels IW

Deutschland, digital gespalten — fünf Jahre Digitalisierungsindex
Die Digitalisierung hat die deutsche Wirtschaft in den vergangenen fünf Jahren geprägt wie kaum ein anderer Faktor. Zahlreiche Prozesse sind effizienter geworden, digitale Produkte und neue Geschäftsmodelle sind entstanden. Doch die Fortschritte verlaufen ...
Barbara Engels / Jan Büchel / Marc Scheufen IW
Unsere Experten

Clemens Fabian Gruben
Data Engineer
Tel: 0221 4981-784 Mail: gruben@iwkoeln.de Clemens Fabian Gruben
Dr. Marc Scheufen
Senior Economist für die ökonomische Analyse des Rechts
Tel: 0221 4981-742 Mail: scheufen@iwkoeln.de @MarcScheufenAlle Beiträge

Auswirkungen der Regulierung digitaler Märkte
Die EU-Staaten, das Vereinigte Königreich (UK) und China zeichnen sich durch ein hohes Ausmaß an Regulierung ihrer digitalen Märkte aus. Dabei haben die EU und das UK ihre Regulierungen in den vergangenen Jahren stark verschärft.
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Der Digitalisierungsindex 2024 zeigt, dass die deutsche Wirtschaft in den letzten fünf Jahren um rund 14 Prozent digitaler geworden ist. Doch trotz dieses Fortschritts bleiben zentrale Herausforderungen bestehen.
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Deutschland, digital gespalten — fünf Jahre Digitalisierungsindex
Die Digitalisierung hat die deutsche Wirtschaft in den vergangenen fünf Jahren geprägt wie kaum ein anderer Faktor. Zahlreiche Prozesse sind effizienter geworden, digitale Produkte und neue Geschäftsmodelle sind entstanden. Doch die Fortschritte verlaufen ungleich.
Barbara Engels / Jan Büchel / Marc Scheufen IW

Data Sharing in Deutschland: Theorie, Empirie und europäische Gesetzgebung
Das Teilen von Daten kann die Wohlfahrt einer Volkswirtschaft steigern – muss sie aber nicht. Jedenfalls nimmt Data Sharing bei deutschen Unternehmen zu. Diese Entwicklung wird nicht zuletzt von der europäischen Gesetzgebung beeinflusst.
Thomas Eger* / Marc Scheufen im Wirtschaftsdienst IW
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