Heutzutage steht im Zuge der Digitalisierung eine Fülle neuer Daten zur Verfügung, die unter anderem durch Sensoren, das Internet der Dinge und die Nutzung digitaler Plattformen entstehen. Im Zuge des immer schnelleren Anstiegs des Datenaufkommens werden in Unternehmen immer häufiger Big-Data-Analysen angewandt, weil sich damit bisher nicht dagewesene Potenziale in vielen Bereichen der Wirtschaft ausschöpfen lassen. Doch um diese Daten zu generieren und sinnvoll zu verwerten, bedarf es spezieller Technologien, Ansätze und Systeme. Die Forschungsgruppe Big Data Analytics befasst sich mit den verschiedenen Aspekten von Big Data und künstlicher Intelligenz mit einem Fokus auf volkswirtschaftliche Fragen. Die Forschungsgruppe befasst sich auch mit den Möglichkeiten von Big-Data-Analysen: von der Generierung neuer Datensätze über die Kombination bereits bestehender Datensätze bis hin zur Anwendung von Methoden der künstlichen Intelligenz.
Big Data und Künstliche Intelligenz

Die großen Nachfrager nach KI-Experten in Deutschland
In Deutschland ist die Nachfrage der Unternehmen nach Experten mit KI-Kompetenzen groß. Bei genauer Betrachtung zeigt sich, dass der Großteil der KI-Stellenanzeigen jedoch lediglich von einigen wenigen Nachfragern ausgeschrieben wird.
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Viele Unternehmen sind nicht bereit für die Datenwirtschaft
Daten sind die zentrale Ressource der digitalen Transformation. Sie unterliegen allen digitalen Prozessen, Transaktionen und Interaktionen. Die Nutzung dieser Daten ist ein Schlüssel zu Innovation und nachhaltigem Wachstum (BMWK, 2022). Derzeit erfüllen jedoch ...
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KI-Bedarfe 2021 in Deutschland nach Kreisen und kreisfreien Städten
Im ersten Quartal 2021 schrieben Unternehmen und Forschungseinrichtungen deutschlandweit 11.537 KI-Stellenanzeigen aus. Das sind etwas mehr als in den Jahren 2019 (10.363) und 2020 (10.940). Allerdings sind die KI-Bedarfe in Deutschland auf einzelne Nachfrager ...
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KI-Bedarfe in Deutschland: Regionale Analyse und Entwicklung der Anforderungsprofile in KI-Stellenanzeigen
Im ersten Quartal 2021 schrieben Unternehmen und Forschungseinrichtungen deutschlandweit 11.537 KI-Stellenanzeigen aus. Das sind etwas mehr als in den Jahren 2019 (10.363) und 2020 (10.940). Allerdings sind die KI-Bedarfe in Deutschland auf einzelne Nachfrager ...
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Die großen Nachfrager nach KI-Experten in Deutschland
In Deutschland ist die Nachfrage der Unternehmen nach Experten mit KI-Kompetenzen groß. Bei genauer Betrachtung zeigt sich, dass der Großteil der KI-Stellenanzeigen jedoch lediglich von einigen wenigen Nachfragern ausgeschrieben wird.
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Viele Unternehmen sind nicht bereit für die Datenwirtschaft
Daten sind die zentrale Ressource der digitalen Transformation. Sie unterliegen allen digitalen Prozessen, Transaktionen und Interaktionen. Die Nutzung dieser Daten ist ein Schlüssel zu Innovation und nachhaltigem Wachstum (BMWK, 2022). Derzeit erfüllen jedoch viele Unternehmen in Deutschland nicht die Voraussetzungen, um Daten effizient bewirtschaften zu können. Das zeigt eine Umfrage unter 1.051 Unternehmen aus den Bereichen Industrie und Industrienahe Dienstleister.
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KI-Bedarfe 2021 in Deutschland nach Kreisen und kreisfreien Städten
Im ersten Quartal 2021 schrieben Unternehmen und Forschungseinrichtungen deutschlandweit 11.537 KI-Stellenanzeigen aus. Das sind etwas mehr als in den Jahren 2019 (10.363) und 2020 (10.940). Allerdings sind die KI-Bedarfe in Deutschland auf einzelne Nachfrager konzentriert: Werden nur die KI-Stellenanzeigen ohne Vermittler betrachtet, entfallen auf einen Nachfrager durchschnittlich 3,9 KI-Stellenanzeigen im Jahr 2021. Auch räumlich zeigt sich eine starke Konzentration der KI-Stellenanzeigen, die vor allem für Standorte in Metropolen ausgeschrieben werden. In München werden am meisten KI-Stellenanzeigen ausgeschrieben, gefolgt von Frankfurt am Main, Stuttgart und Karlsruhe. In diesen Städten kommt es teilweise zu Ausstrahleffekten auf die umliegenden, eher ländlichen Kreise und kreisfreien Städte, in denen ebenfalls hohe KI-Bedarfe entstehen.
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KI-Bedarfe in Deutschland: Regionale Analyse und Entwicklung der Anforderungsprofile in KI-Stellenanzeigen
Im ersten Quartal 2021 schrieben Unternehmen und Forschungseinrichtungen deutschlandweit 11.537 KI-Stellenanzeigen aus. Das sind etwas mehr als in den Jahren 2019 (10.363) und 2020 (10.940). Allerdings sind die KI-Bedarfe in Deutschland auf einzelne Nachfrager konzentriert: Werden nur die KI-Stellenanzeigen ohne Vermittler betrachtet, entfallen auf einen Nachfrager durchschnittlich 3,9 KI-Stellenanzeigen im Jahr 2021. 291 Nachfrager, die mindestens fünf KI-Stellenanzeigen ausgeschrieben haben, sind für 66 Prozent der KI-Stellenanzeigen ohne Vermittler verantwortlich. Insgesamt werden 36 Prozent der KI-Stellenanzeigen im Jahr 2021 über Vermittler ausgeschrieben.
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KI-Monitor 2022: Künstliche Intelligenz in Deutschland
Deutschland und die Europäische Union sehen sich einer herausfordernden geopolitischen Gesamtsituation sowie einem harten globalen Wettbewerb gegenüber. Künstliche Intelligenz (KI) bietet Lösungen an, um den Herausforderungen zu begegnen und die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands vor dem Hintergrund eines disruptiven Umfelds zu erhalten.
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