Das Institut der deutschen Wirtschaft hat zusammen mit Wissenschaftlern von vier Universitäten die deutschen Regionen untersucht und in den Bereichen Wirtschaft, Demografie und Infrastruktur bewertet. Die Ergebnisse dieser Studie möchten Ihnen IW-Direktor Prof. Dr. Michael Hüther und Prof. Dr. Jens Südekum, Studienmitautor und Ökonom an der Universität Düsseldorf vorstellen.
Ohne Netz, Geld und junge Menschen – Deutschlands Regionen im Vergleich
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Das Institut der deutschen Wirtschaft hat zusammen mit Wissenschaftlern von vier Universitäten die deutschen Regionen untersucht und in den Bereichen Wirtschaft, Demografie und Infrastruktur bewertet. Die Ergebnisse dieser Studie möchten Ihnen IW-Direktor Prof. Dr. Michael Hüther und Prof. Dr. Jens Südekum, Studienmitautor und Ökonom an der Universität Düsseldorf vorstellen.
Wie steht es um Deutschlands Regionen? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Kooperation mit Wissenschaftlern von vier deutschen Hochschulen. In den Bereichen Wirtschaft, Demografie und Infrastruktur haben die Studienautoren 96 deutsche Regionen bewertet. 19 Regionen sind in ihrer Entwicklung besonders gefährdet. Die Ergebnisse der Studie sowie Empfehlungen an die Politik möchten Ihnen IW-Direktor Prof. Dr. Michael Hüther und Prof. Dr. Jens Südekum, Studienmitautor und Ökonom an der Universität Düsseldorf, bei einer Pressekonferenz vorstellen. Bitte teilen Sie uns kurz per E-Mail an presse@iwkoeln.de mit, ob Sie den Termin wahrnehmen können.
Datum
Donnerstag, der 8. August 2019
Zeit
10.30 Uhr
Ort
Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz
Raum I
Schiffbauerdamm 40
10117 Berlin
Michael Hüther / Jens Südekum / Michael Voigtländer: Die Zukunft der Regionen in Deutschland - Zwischen Vielfalt und Gleichwertigkeit
IW-Studie
Michael Hüther: Ohne Netz, Geld und junge Menschen – Deutschlands Regionen im Vergleich
Statements
Jens Südekum: Ohne Netz, Geld und junge Menschen – Deutschlands Regionen im Vergleich
Statements
Michael Voigtländer: „Die Demografie ist ein großes Problem“
Statements
Michael Hüther: Regionalentwicklung – 19 Mal akuter Handlungsbedarf
Pressemitteilung

Arbeitsmarkt: In welchen Berufen bis 2026 die meisten Fachkräfte fehlen
Der Fachkräftemangel gilt als größtes Problem der deutschen Wirtschaft. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, in welchen Berufen es bis 2026 besonders dramatisch wird – und wo sich die Lage entspannt.
IW
Babyboomer verlassen den Arbeitsmarkt: Warum Deutschland das besonders schwer trifft
Wenn in den kommenden Jahren die Babyboomer in Rente gehen, wird sich die Fachkräftelücke dramatisch verschärfen. Helfen könnte Migration – doch müssen wir dabei das außereuropäische Ausland in den Mittelpunkt stellen, schreibt IW-Ökonom Wido Geis-Thöne in ...
IW