Die demografische Entwicklung gefährdet den Lebensstandard in Deutschland, wenn es nicht gelingt, die Produktivität auf breiter Front zu erhöhen. Unternehmen wie Wirtschaftspolitik sind hier gleichermaßen gefordert.
Bye-bye Baby-Boomer – Wie wir unseren Wohlstand in Zukunft sichern
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Die demografische Entwicklung gefährdet den Lebensstandard in Deutschland, wenn es nicht gelingt, die Produktivität auf breiter Front zu erhöhen. Unternehmen wie Wirtschaftspolitik sind hier gleichermaßen gefordert.
Gemeinsam mit den Kooperationspartnern StepStone GmbH, NEW WORK SE und Kienbaum Consultants International stellt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) ein aktuelles Gutachten vor, wie diese Herausforderung bewältigt werden kann.
IW-Direktor Prof. Dr. Michael Hüther wird die makroökonomische Problemlage in der Zeit bis 2035 skizzieren. Anschließend werden die CEOs der drei Partner die Handlungsfelder und Empfehlungen aus ihrer jeweiligen Perspektive vorstellen:
Petra von Strombeck, Vorstandsvorsitzende der NEW WORK SE
Dr. Bibi Hahn, Co-CEO bei Kienbaum Consultants International
Dr. Sebastian Dettmers, CEO bei StepStone
Ein Wachstumspfad für mehr Produktivität, Innovation und Beschäftigung in Deutschland
Studie in Kooperation mit StepStone GmbH, NEW WORK SE und Kienbaum Consultants International
Bye-bye Baby-Boomer: Es drohen Wohlstandsverluste in Milliardenhöhe
Statement Michael Hüther zur Presseveranstaltung
Statement Petra von Strombeck, Vorstandsvorsitzende der NEW WORK SE
Statement Bibi Hahn, Co-CEO bei Kienbaum Consultants International
Statement Sebastian Dettmers, CEO bei StepStone

Viertagewoche: „In Deutschland wird vergleichsweise wenig gearbeitet”
Ab heute können sich Unternehmen in Deutschland für ein Pilotprojekt zur Viertagewoche anmelden. IW-Direktor Michael Hüther glaubt, dass es volkswirtschaftlich keinen Sinn ergibt, die Viertagewoche einzuführen. „Die meisten Firmen könnten nicht noch ...
IW
Arbeitskräftefluktuation – Corona-Tief überwunden, neue Rezessionssorgen spürbar
Die Arbeitskräftefluktuation lag im Jahr 2022 bei 33 Prozent und somit wieder auf Vorkrisenniveau. Das letzte Quartal des vergangenen Jahres deutet jedoch darauf hin, dass eine erneut schwächelnde Konjunktur sich zunehmend auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar macht.
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