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Inhaltselement mit der ID 11055

Demokratie, Gesellschaft, Marktwirtschaft

Das Kooperationscluster Demokratie, Gesellschaft, Marktwirtschaft untersucht die gesellschaftlichen Bedingungen ökonomischen Erfolgs. Inkonsistente Präferenzmuster, ungeklärte Zielkonflikte sowie verdeckte Nebenbedingungen bleiben in den Entscheidungsfindungen wirtschaftlicher Akteure häufig im Hintergrund. Der polarisierte öffentliche Diskurs macht es zudem schwierig, passende politische Lösungen auszuhandeln. Dabei ist der Erfolg im internationalen Wettbewerb insbesondere davon abhängig, inwieweit unsere pluralistische Demokratie in der Lage bleibt, die Spannungen ihrer Bürgerinnen und Bürger auf Augenhöhe auszuhalten und auszuhandeln. Ziel ist es demnach, Optionen für einem versöhnlichen Umgang zwischen Wirtschaft, Staat und Gesellschaft zu entwickeln und Aushandlungsstrategien zum Aussöhnen der identifizierten Konflikte zu identifizieren.

Verwandte Themen dieses Kooperationsclusters:

Demokratie und Gesellschaft Demokratische Resilienz Demokratischer Zusammenhalt Politische Ökonomie Standort Deutschland

Inhaltselement mit der ID 11083

Ansprechpartner

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Knut Bergmann

Dr. Knut Bergmann

Leiter Kommunikation und Hauptstadtbüro

Tel: 030 27877-110
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Matthias Diermeier

Dr. Matthias Diermeier

Leiter Kooperationscluster Demokratie, Gesellschaft, Marktwirtschaft

Tel: 0221 4981-605

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579 Ergebnisse
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22. Jun 22. Jun
Knut Bergmann / Matthias Diermeier Veranstaltung 22. Juni 2023

Make it in Germany: Grenzen und Potenziale der Zuwanderung für die Fachkräftesicherung

Der Fachkräftemangel stellt bereits heute eine große Herausforderung für Wirtschaft und Gesellschaft dar. Die heutigen Fachkräfteengpässe müssen allerdings eher als ein laues Lüftchen bezeichnet werden verglichen mit der Orkanfront, die mit dem demografischen Wandel auf den hiesigen Arbeitsmarkt zukommt.

IW

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15. Jun 15. Jun
Knut Bergmann / Matthias Diermeier Veranstaltung 15. Juni 2023

Digitalpolitik: Der langsame Weg des Staats zum Enabler

Die Erkenntnis, dass der Wirtschaftsstandort Deutschland ohne ein Mehr an Digitalisierung verloren ist, sollte eigentlich allen Verantwortlichen bekannt sein. Dennoch werden Mängel in der digitalen Infrastruktur und das fehlende Tempo beim Ausbau seit langem beklagt.

IW

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Schulen und Kitas
IW-Kurzbericht Nr. 41 8. Juni 2023

Erreichbarkeiten: Schulen und Kitas

Matthias Diermeier / Carolin Ehlers / Jan Engler / Melinda Fremerey / Jan Wendt

Die Erreichbarkeit der Daseinsvorsorge und besonders von Bildungsstätten für Kinder ist zentral für die Attraktivität des Wohnorts. Grundsätzlich können 95 Prozent der Kinder in Deutschland in maximal sieben PKW-Minuten zur am schnellsten erreichbaren Grundschule gebracht werden; in unter 5 Minuten zur Kita.

IW

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Erreichbarkeit von Schulen und Kitas
Matthias Diermeier / Carolin Ehlers / Jan Felix Engler / Melinda Fremerey / Jan Marten Wendt Interaktive Grafik 8. Juni 2023

Erreichbarkeit von Schulen und Kitas

Für die Attraktivität des Wohnorts ist die Erreichbarkeit der Daseinsvorsorge und besonders von Bildungsstätten für Kinder ein zentrales Thema. 95 Prozent der Kinder in Deutschland können grundsätzlich in maximal sieben PKW-Minuten zur am schnellsten erreichbaren Grundschule gebracht werden; in unter 5 Minuten zur Kita.

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Angekommen: Spielende Kinder in einer Berliner Kita
Matthias Diermeier / Caroline Ehlers / Jan Engler / Melinda Fremerey / Jan Wendt Pressemitteilung 8. Juni 2023

Kitas und Grundschulen: In Mecklenburg-Vorpommern fahren Eltern am längsten

Zu Fuß in die Schule geht nicht immer. Gerade in den ländlichen Regionen brauchen Eltern besonders lange, um ihre Kinder in Kita oder Grundschule zu bringen. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). In Ostdeutschland fällt der Weg besonders lang aus.

IW

Inhaltselement mit der ID 8880