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Demokratischer Zusammenhalt

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Knut Bergman in Indes. Zeitschrift für Politik und Gesellschaft Externe Veröffentlichung 22. Juli 2024

Mit Rechtspopulisten reden?: Der Bundespräsident, die AfD und das Wagnis des Gesprächs

Das „Wagnis der Öffentlichkeit” hat Hannah Arendt nie gescheut. Vehement trat sie dafür ein, Ansichten anderer, auch – oder gerade – die, die nicht der eigenen entsprechen, zu ertragen und sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Doch das öffentliche Gespräch, das Arendt als Grundlage des Politischen ansah, setzt die auf Konstruktivität der Teilnehmer – und ist mit ...

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Matthias Diermeier / Judith Niehues im Wirtschaftsdienst Externe Veröffentlichung 12. Juli 2024

Ökonomische Ungleichheit und das Erstarken des rechten Randes – die empirische Suche nach einem Zusammenhang

Das Erstarken (rechts-)populistischer Parteien wird häufig in den Kontext der aktuellen Verteilungssituation gestellt. Eine große oder wahlweise steigende Ungleichheit gepaart mit einem ausgeprägten Ungerechtigkeitsgefühl wird dabei regelmäßig als ursächlich ...

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IW-Direktor Michael Hüther
Michael Hüther in der Rheinischen Post Interview 2. Juli 2024

„Wir brauchen eine große Steuerreform”

Im Interview mit der Rheinischen Post spricht IW-Direktor Michael Hüther über das Stadt-Land-Gefälle, die AfD als Standortrisiko und neue Milliarden für die Bundeswehr.

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Der Plenarsaal des Europäischen Parlaments in Brüssel. Bis Sonntag werden europaweit die neuen Abgeordneten gewählt.
Matthias Diermeier / Judith Niehues / Samina Sultan Pressemitteilung 7. Juni 2024

Befragung: 62 Prozent der Deutschen finden EU-Wahl wichtig

Während neun von zehn Parteianhänger der Grünen die EU-Wahl als sehr wichtig empfinden, stimmt dem weniger als die Hälfte der AfD-Anhänger zu. Auch in anderen Fragestellungen unterscheiden sich die Anhängerschaften stark, wie eine neue Studie des Instituts der ...

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Der Bundespräsident, die AfD und das Wagnis des Gesprächs
Externe Veröffentlichung 22. Juli 2024

Mit Rechtspopulisten reden?: Der Bundespräsident, die AfD und das Wagnis des Gesprächs

Knut Bergman in Indes. Zeitschrift für Politik und Gesellschaft

Das „Wagnis der Öffentlichkeit” hat Hannah Arendt nie gescheut. Vehement trat sie dafür ein, Ansichten anderer, auch – oder gerade – die, die nicht der eigenen entsprechen, zu ertragen und sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Doch das öffentliche Gespräch, das Arendt als Grundlage des Politischen ansah, setzt die auf Konstruktivität der Teilnehmer – und ist mit Vertretern der AfD nur schwer zu führen.

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Ökonomische Ungleichheit und das Erstarken des rechten Randes – die empirische Suche nach einem Zusammenhang
Externe Veröffentlichung 12. Juli 2024

Ökonomische Ungleichheit und das Erstarken des rechten Randes – die empirische Suche nach einem Zusammenhang

Matthias Diermeier / Judith Niehues im Wirtschaftsdienst

Das Erstarken (rechts-)populistischer Parteien wird häufig in den Kontext der aktuellen Verteilungssituation gestellt. Eine große oder wahlweise steigende Ungleichheit gepaart mit einem ausgeprägten Ungerechtigkeitsgefühl wird dabei regelmäßig als ursächlich für den Stimmenzuwachs an den politischen Rändern portraitiert. Zurückgewinnen könne man die rechtspopulistischen Wählerschaften folglich mit einer Ausweitung des sozialpolitischen Angebots.

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IW-Direktor Michael Hüther
Michael Hüther in der Rheinischen Post Interview 2. Juli 2024

„Wir brauchen eine große Steuerreform”

Im Interview mit der Rheinischen Post spricht IW-Direktor Michael Hüther über das Stadt-Land-Gefälle, die AfD als Standortrisiko und neue Milliarden für die Bundeswehr.

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Der Plenarsaal des Europäischen Parlaments in Brüssel. Bis Sonntag werden europaweit die neuen Abgeordneten gewählt.
Matthias Diermeier / Judith Niehues / Samina Sultan Pressemitteilung 7. Juni 2024

Befragung: 62 Prozent der Deutschen finden EU-Wahl wichtig

Während neun von zehn Parteianhänger der Grünen die EU-Wahl als sehr wichtig empfinden, stimmt dem weniger als die Hälfte der AfD-Anhänger zu. Auch in anderen Fragestellungen unterscheiden sich die Anhängerschaften stark, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt (IW).

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Einstellungen der Deutschen zur EU-Wahl und Europapolitik
IW-Report Nr. 29 7. Juni 2024

Europa wählt: Wen interessiert’s und warum?: Einstellungen der Deutschen zur EU-Wahl und Europapolitik

Matthias Diermeier / Judith Niehues / Samina Sultan

Die vorliegende Studie zeigt auf Basis der IW-Personenbefragung 2024, dass rund 62 Prozent der Deutschen die Wahl des Europäischen Parlaments für wichtig halten. Dies ist das Ergebnis unter rund 5.200 Befragten. Der Anteil liegt damit in etwa so hoch wie die Wahlbeteiligung im Jahr 2019.

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