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Demokratie und Gesellschaft

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Matthias Diermeier / Christian Oberst / Samina Sultan in Aus Politik und Zeitgeschichte Externe Veröffentlichung 25. März 2024

Europa der Regionen?: Wahlbeteiligung und Euroskepsis bei den Europawahlen

Vom 6. bis 9. Juni 2024 findet die zehnte Direktwahl zum Europäischen Parlament statt. Zwar wird die Europawahl voraussichtlich auch in diesem Jahr stark von der nationalen politischen Kultur, den länderspezifischen Diskursen sowie den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in jedem der 27 Mitgliedstaaten geprägt sein.

IW

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„Die konzeptionellen Überlegungen liegen ziemlich weit auseinander“
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast Audio 15. März 2024

Ampel-Koalition: „Die konzeptionellen Überlegungen liegen ziemlich weit auseinander“

Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup, wie unterschiedlich die Meinungen in der Ampel-Koalition mit Blick auf den ökologischen Umbau sind. Hüther betont die Dringlichkeit einer ...

IW

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Knut Bergmann bei den Baden-Badener Unternehmergesprächen
Aus dem IW 13. März 2024

Knut Bergmann bei den Baden-Badener Unternehmergesprächen

Welche wirtschaftlichen Risiken gehen von der AfD aus? Und wie können sich Unternehmen in dem Diskurs positionieren? Dieser Frage ging IW-Hauptstadtbüroleiter Knut Bergmann kürzlich in Baden-Baden nach.

IW

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Knut Bergmann / Matthias Diermeier im ifo Schnelldienst Externe Veröffentlichung 13. März 2024

AfD und Sozialpolitik: Anhänger fordern das Dagegensein

Seit Jahren versucht die Wahlforschung zu ergründen, warum sich im deutschen Parteiensystem – anders als in fast allen europäischen Ländern – lange keine rechtspopulistische Partei etablieren konnte.

IW

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Externe Veröffentlichung
Wahlbeteiligung und Euroskepsis bei den Europawahlen
Externe Veröffentlichung 25. März 2024

Europa der Regionen?: Wahlbeteiligung und Euroskepsis bei den Europawahlen

Matthias Diermeier / Christian Oberst / Samina Sultan in Aus Politik und Zeitgeschichte

Vom 6. bis 9. Juni 2024 findet die zehnte Direktwahl zum Europäischen Parlament statt. Zwar wird die Europawahl voraussichtlich auch in diesem Jahr stark von der nationalen politischen Kultur, den länderspezifischen Diskursen sowie den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in jedem der 27 Mitgliedstaaten geprägt sein.

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„Die konzeptionellen Überlegungen liegen ziemlich weit auseinander“
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast Audio 15. März 2024

Ampel-Koalition: „Die konzeptionellen Überlegungen liegen ziemlich weit auseinander“

Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup, wie unterschiedlich die Meinungen in der Ampel-Koalition mit Blick auf den ökologischen Umbau sind. Hüther betont die Dringlichkeit einer europaweiten Klimapolitik, die über die Grenzen nationaler Ansätze hinausgeht.

IW

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Knut Bergmann bei den Baden-Badener Unternehmergesprächen
Aus dem IW 13. März 2024

Knut Bergmann bei den Baden-Badener Unternehmergesprächen

Welche wirtschaftlichen Risiken gehen von der AfD aus? Und wie können sich Unternehmen in dem Diskurs positionieren? Dieser Frage ging IW-Hauptstadtbüroleiter Knut Bergmann kürzlich in Baden-Baden nach.

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Anhänger fordern das Dagegensein
Externe Veröffentlichung 13. März 2024

AfD und Sozialpolitik: Anhänger fordern das Dagegensein

Knut Bergmann / Matthias Diermeier im ifo Schnelldienst

Seit Jahren versucht die Wahlforschung zu ergründen, warum sich im deutschen Parteiensystem – anders als in fast allen europäischen Ländern – lange keine rechtspopulistische Partei etablieren konnte.

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Spärlich besetzte Reihen in Straßburg. Bei einer Erweiterung würde Deutschland fünf Mandate im EU-Parlament verlieren.
Julian Sommer / Berthold Busch / Samina Sultan Pressemitteilung 12. März 2024

Mögliche EU-Erweiterung: Deutschland würde fünf Sitze im EU-Parlament verlieren

Ein EU-Beitritt der Ukraine und sieben weiterer Beitrittskandidaten könnte das europäische Machtgefüge stark verschieben, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Liberale Staaten würden an Einfluss verlieren. Ohne Reformen droht eine Lähmung der EU.

IW

Inhaltselement mit der ID 8880