Am 23. Februar 2025 wählt Deutschland eine neue Regierung. Die größte und wichtigste Aufgabe wird sein, das Land wieder wettbewerbsfähig zu machen. Das IW bündelt auf dieser Seite die wichtigsten Inhalte mit Bezug zur Bundestagswahl.

Alles zur Bundestagswahl
IW-Agenda 2030: Investitionsschwäche
Im Vorfeld der vorgezogenen Bundestagswahl, die am 23. Februar 2025 stattfinden wird, leuchtet das Institut der deutschen Wirtschaft in einer virtuellen Veranstaltungsreihe die wichtigsten wirtschaftspolitischen Handlungsfelder aus.
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Eine Agenda für die neue Legislaturperiode: Wettbewerbsfähigkeit und Transformation
Das deutsche Geschäftsmodell, geprägt durch eine industriebasierte, dienstleistungsergänzte, exportorientierte und regional balancierte Struktur, steht unter erheblichem Druck. Seit 2018 schrumpft die Industrieproduktion, während die Bruttowertschöpfung zwar stabil bleibt, jedoch stagniert.
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Elon Musk und die AfD: „Keine ernsthafte Diskussion“
Wie gefährlich ist es, wenn Elon Musk sich in die Politik anderer Länder einmischt? Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ erklären IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup, warum Musks Unterstützung für die AfD ein wirtschaftlicher Irrweg ist.
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Plan für Aufschwung: Mit vier Strategien aus der Wirtschaftskrise
Die neue Regierung muss vier Punkte angehen, um die Wirtschaft in Gang zu bringen, erklärt IW-Direktor Michael Hüther im Interview mit dem Merkur. Ohne höhere Schulden geht es nicht.
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Bürgergeld: Sparpläne im Bundeshaushalt unrealistisch
2025 rechnet der Bund damit, über zwei Milliarden Euro beim Bürgergeld einzusparen – trotz steigender Arbeitslosigkeit und Nullrunde beim Regelsatz. Diese Einsparung ist jedoch mehr als fraglich.
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Konjunktur: Wirtschaftsverbände sehen auch 2025 kein Ende der Krise
Zum Jahreswechsel befragt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) traditionell Branchenverbände nach der aktuellen Lage, den Aussichten, nach geplanten Investitionen und Jobchancen. Diesmal ist die Stimmung in den meisten Branchen schlecht – und auch für 2025 gibt es wenig Hoffnung.
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Unterm Strich Null: Ergebnisse der IW-Verbandsumfrage für 2025
Zum Jahreswechsel 2024/2025 bewerten 31 der 49 an der IW-Verbandsumfrage teilnehmenden Verbände die aktuelle Lage in ihrem Wirtschaftsbereich schlechter als vor einem Jahr. Damals wurde bereits eine schlechte Lage diagnostiziert.
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Wahlprogramme der Parteien: „Die Steuerpläne sind nicht finanzierbar“
Wie realistisch sind die Wahlversprechen der Parteien? Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ erklären IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup, warum viele Steuerpläne und Sozialversprechen kaum umsetzbar sind.
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Wahlprogramme: Was die Entlastungen der Parteien bedeuten
Entlastung ist das Wort der Stunde: Alle großen Parteien wollen nach der kommenden Bundestagswahl Steuern für Bürger und Unternehmen senken. Doch die Instrumente und Folgen fallen unterschiedlich aus, zeigen neue Schätzungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
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IW-Agenda 2030: Verteilungspolitik
Im Vorfeld der vorgezogenen Bundestagswahl, die am 23. Februar 2025 stattfinden soll, wird das Institut der deutschen Wirtschaft in einer virtuellen Veranstaltungsreihe die wichtigsten wirtschaftspolitischen Handlungsfelder ausleuchten. Jede Woche ein Termin, jeweils von 11.30 – 12.30 Uhr, jeweils mit einem Input einer IW-Wissenschaftlerin oder Wissenschaftlers und anschließender Diskussion mit Ihnen.
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