Am 23. Februar 2025 wählt Deutschland eine neue Regierung. Die größte und wichtigste Aufgabe wird sein, das Land wieder wettbewerbsfähig zu machen. Das IW bündelt auf dieser Seite die wichtigsten Inhalte mit Bezug zur Bundestagswahl.

Alles zur Bundestagswahl

Konjunkturampel: Die Konjunkturrisiken haben sich verstärkt
Bundestagswahlen und internationale Konflikte: Die deutsche Konjunktur wird auch nächstes Jahr nicht anziehen, befürchtet IW-Konjunkturexperte Michael Grömling in einem Gastbeitrag für die VDI-Nachrichten.
IW

Wagt die nächste Bundesregierung den Klima-Neustart?
Die Ampel-Regierung ist zerbrochen, auch wegen des Wirtschaftswende-Papiers von Christian Lindner. Doch unabhängig davon sei der Inhalt spannend – gerade mit Blick auf den Immobilienmarkt. Darüber spricht IW-Immobilienexperte Michael Voigtländer im 1aLage Podcast.
IW
IW-Agenda 2030: Arbeitsmarktpolitik
Im Vorfeld der vorgezogenen Bundestagswahl, die am 23. Februar 2025 stattfinden soll, wird das Institut der deutschen Wirtschaft in einer virtuellen Veranstaltungsreihe die wichtigsten wirtschaftspolitischen Handlungsfelder ausleuchten. Jede Woche ein Termin, jeweils von 11.30 – 12.30 Uhr, jeweils mit einem Input einer IW-Wissenschaftlerin oder Wissenschaftlers und anschließender Diskussion mit Ihnen.
IW

Agenda 2030: Arbeitsmarktpolitische Weichenstellungen für die Jahre 2025-2029
Die Arbeitsmarktentwicklung ist derzeit von einer konjunkturellen Eintrübung gekennzeichnet, hinter der sich allerdings eine strukturelle Wachstumsschwäche verbirgt. Das Wohlstandmodell steht vor großen Herausforderungen.
IW

Investitionsausfälle: 210 Milliarden Euro fehlen bereits
Deutschland verharrt im Krisenmodus, der Zerfall der Ampel-Koalition macht die die Lage nicht leichter. Eine neue Berechnung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt: Seit 2020 sind bereits 210 Milliarden Euro an Anlageinvestitionen verloren gegangen – mit weitreichenden Folgen für den künftigen Wohlstand.
IW

Rezession und Ampel-Aus: Wie kommt die Wirtschaft aus der Krise?
Die Regierungskoalition ist geplatzt und in den Unternehmen wächst die Sorge, dass mögliche Hilfen für die deutsche Wirtschaft erstmal auf Eis liegen. Viele halten diese aktuell für dringend nötig: Das Land steckt in der Rezession fest, Unternehmerinnen und Manager sehen deshalb auch die Politik gefordert. Darüber diskutieren IW-Ökonom Christian Rusche mit Marie-Christine Ostermann, Präsidentin Verband 'Die Familienunternehmer' und Henrike Adamsen, Redakteurin für Volkswirtschaft bei der Wirtschaftswoche in SWR Kultur.
IW

Solidaritätszuschlag: Unternehmen könnten um 65 Milliarden Euro entlastet werden
Das Bundesverfassungsgericht beschäftigt sich morgen mit der Frage, ob der restliche Solidaritätszuschlag noch rechtmäßig ist. Für die deutsche Wirtschaft wäre seine Abschaffung ein Segen, zeigen neue Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
IW

Zwischen Koalitionschaos und Trump-Risiken: „Deutschland muss jetzt ein starkes Sicherheitssignal senden“
Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ sprechen IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup über die Unsicherheiten in Deutschland durch das Ampel-Aus und die Herausforderungen einer zweiten Trump-Amtszeit. Sie erklären, warum klare Sicherheitssignale und wirtschaftliche Stabilität jetzt unverzichtbar sind.
IW

Michael Hüther zum Bruch der Koalition: „Die Ampel ist ihrer Verantwortung nicht gerecht geworden”
Die Ampel ist Geschichte. Für Deutschland ist das kein guter Tag, sagt IW-Direktor Michael Hüther. In unruhigen und volatilen Zeiten bräuchten die Unternehmen vor allem Verlässlichkeit.
IW

Zeitenwende für die Verteidigungswirtschaft?
Durch den russischen Angriff auf die Ukraine ist die Frage der Einsatzfähigkeit der Bundeswehr erneut in den Fokus gerückt. Die Landesverteidigung, die mit dem Ende des Kalten Krieges und der Auflösung von Warschauer Pakt und Sowjetunion 1991 nur noch eine geringe Rolle zu spielen schien, besitzt nun wieder einen hohen politischen Stellenwert.
IW