Damit die Industrie ihre Funktion als Treiber der deutschen Wirtschaft auch künftig erfüllen kann, muss die Politik den Standort Deutschland stärken, Innovationen fördern und den Strukturwandel begleiten.
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Industrie
Über das Thema
Die Industrie trägt in Deutschland etwa ein Viertel zur gesamten Wirtschaftsleistung bei, weit mehr als in anderen hoch entwickelten Ländern wie den USA und Frankreich. Da die Industrie besonders exportstark ist, trägt sie auch maßgeblich zur außenwirtschaftlichen Stärke Deutschlands bei.
Die Digitalisierung der Arbeitswelt und die Vernetzung von Menschen, Maschinen und Werkstücken wird Unternehmen und Arbeitnehmern in der Industrie größere Handlungsspielräume geben und für mehr Flexibilität sorgen, aber auch neue Kenntnisse erfordern, beispielsweise in der Informationstechnik. Die sogenannte Industrie 4.0 bietet für das deutsche Modell die Chance, sich nicht nur im europäischen Binnenmarkt, sondern auch im globalen Wettbewerb zu positionieren.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
IMP-Index: Eisenerzschwäche kaschiert festen Markt
Das Preisniveau für die wichtigsten Industriemetalle verzeichnete im März einen leichten Anstieg gegenüber dem Vorjahr, schreibt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt in einem Gastbeitrag für die Börsen-Zeitung.
Hubertus Bardt in der Börsen-Zeitung IW
Verteidigungsausgaben: Gerade so genug für die NATO?
Zwei Jahre nach Ausrufen der „Zeitenwende“ durch Bundeskanzler Olaf Scholz meldet die Bundesregierung für 2024 das Einhalten des Zwei-Prozent-Ziels an die NATO. Das heißt, erstmals seit gut 30 Jahren gibt Deutschland im laufenden Jahr demnach jeden fünfzigsten ...
Klaus-Heiner Röhl IW
IMP-Index: Schwacher Eisenerzpreis belastet Industriemetallpreis-Index
Der Index für die Industriemetallpreise ist im Februar leicht gesunken. Insbesondere der Preis für Eisenerz hat den Index nach unten gedrückt, schreibt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt für die Börsen-Zeitung.
Hubertus Bardt in der Börsen-Zeitung IW
Vier Jahre Krisen: Der deutschen Wirtschaft fehlen 545 Milliarden Euro
Vier Jahre Coronapandemie, zwei Jahre Krieg in der Ukraine. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) berechnet in einer neuen Studie, was die Krisen der gesamten Volkswirtschaft gekostet haben.
Michael Grömling IW
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Prof. Dr. Hubertus Bardt
Geschäftsführer
Tel: 0221 4981-750 Mail: bardt@iwkoeln.de Hubertus Bardt @H_BardtProf. Dr. Michael Grömling
Leiter des Clusters Makroökonomie und Konjunktur
Tel: 0221 4981-776 Mail: groemling@iwkoeln.deDr. Klaus-Heiner Röhl
Senior Economist für Mittelstandspolitik und Regionalpolitik
Tel: 030 27877-103 Mail: roehl@iwkoeln.de Klaus-Heiner RöhlAlle Beiträge
IMP-Index: Eisenerzschwäche kaschiert festen Markt
Das Preisniveau für die wichtigsten Industriemetalle verzeichnete im März einen leichten Anstieg gegenüber dem Vorjahr, schreibt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt in einem Gastbeitrag für die Börsen-Zeitung.
Hubertus Bardt in der Börsen-Zeitung IW
Verteidigungsausgaben: Gerade so genug für die NATO?
Zwei Jahre nach Ausrufen der „Zeitenwende“ durch Bundeskanzler Olaf Scholz meldet die Bundesregierung für 2024 das Einhalten des Zwei-Prozent-Ziels an die NATO. Das heißt, erstmals seit gut 30 Jahren gibt Deutschland im laufenden Jahr demnach jeden fünfzigsten Euro seiner Wirtschaftsleistung für Verteidigungszwecke aus. Oder doch nicht?
Klaus-Heiner Röhl IW
IMP-Index: Schwacher Eisenerzpreis belastet Industriemetallpreis-Index
Der Index für die Industriemetallpreise ist im Februar leicht gesunken. Insbesondere der Preis für Eisenerz hat den Index nach unten gedrückt, schreibt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt für die Börsen-Zeitung.
Hubertus Bardt in der Börsen-Zeitung IW
Vier Jahre Krisen: Der deutschen Wirtschaft fehlen 545 Milliarden Euro
Vier Jahre Coronapandemie, zwei Jahre Krieg in der Ukraine. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) berechnet in einer neuen Studie, was die Krisen der gesamten Volkswirtschaft gekostet haben.
Michael Grömling IW
Aktuelle Energiekostenkrise und historischer Ölpreisschock im Vergleich
Knapp 50 Jahre nach der ersten Ölkrise hat erneut ein massiver Anstieg der Energiepreise die deutsche Konjunktur in Mitleidenschaft gezogen. Beide Ereignisse sind durch kriegerische Auseinandersetzungen ausgelöst und machen deutlich, wie sich militärische Konflikte und geopolitische Verwerfungen auf Dritte und die gesamte Weltwirtschaft auswirken können.
Hubertus Bardt / Thilo Schaefer IW
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