1. Home
  2. Studien
  3. Demografische Entwicklung und Fachkräftequalifizierung
Christiane Konegen-Grenier / Axel Plünnecke Gutachten 12. September 2012 Demografische Entwicklung und Fachkräftequalifizierung

Antworten auf die Fragen des Ausschusses Tertiäre Bildung des Wissenschaftsrates

PDF herunterladen
Gutachten
Demografische Entwicklung und Fachkräftequalifizierung
Christiane Konegen-Grenier / Axel Plünnecke Gutachten 12. September 2012

Demografische Entwicklung und Fachkräftequalifizierung

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Antworten auf die Fragen des Ausschusses Tertiäre Bildung des Wissenschaftsrates

  • Wie werden sich das Angebot an und die Nachfrage nach Erwerbstätigen in den nächsten Jahrzehnten entwickeln? Von welchen Faktoren werden diese Entwicklungen abhängen?
  • In welchen Bereichen ist ein Fachkräftemangel zu erwarten?
  • Welche Indikatoren lassen sich heranziehen, um die Entwicklung der Erwerbstätigenzahlen und des Fachkräftebedarfs zu prognostizieren?
  • Welchen Unsicherheiten unterliegen diese Prognosen? Wie sollten politische Entscheidungsträger mit diesen Unsicherheiten umgehen?
  • Hat die wachsende Konkurrenz zwischen beruflicher und akademischer Ausbildung gesamtwirtschaftlich schädliche Effekte? Wie lassen sich diese gegebenenfalls mildern?
  • In welchem Umfang werden in den nächsten Jahrzehnten Akademiker auf dem Arbeitsmarkt benötigt? Ist eine Überversorgung des Arbeitsmarktes mit Akademikern vorstellbar?
  • Wie lässt sich erreichen, dass die Bedarfe des Arbeitsmarktes bereits bei den Entscheidungen der Schulabsolventen für einen Ausbildungsweg Berücksichtigung finden?
  • Wie lässt sich die Durchlässigkeit zwischen den Ausbildungssektoren erhöhen? Welche Potenziale bergen dabei Hybridmodelle wie das duale Studium?
  • Wie lässt sich sicherstellen, dass die von den Hochschulen vermittelten Qualifikationen und die Bedarfe des Arbeitsmarktes möglichst gut korrespondieren?
  • Anhand welcher Indikatoren kann diese Korrespondenz überprüft werden?
  • Wie lässt sich verhindern, dass die zeitliche Distanz zwischen dem Beginn der Ausbildung und dem Eintritt in den Arbeitsmarkt sogenannte „Schweinezyklen“ verursacht?
  • Wie lässt sich die Fehleranfälligkeit planerischer Ansätze minimieren? Auf welche Weise lassen sich u. U. marktliche Mechanismen in die Steuerung der hochschulischen Ausbildungsangeboteintegrieren?
  • Wie lässt sich der Bedarf an hochschulischen Weiterbildungsangeboten in den nächsten Jahrzehnten entwickeln? Welche Faktoren sind dafür ausschlaggebend?
  • Wie lässt sich erklären, dass bisher sowohl das Angebot als auch die Nachfrage nach hochschulischen Weiterbildungsangeboten eher gering ausfallen?
  • Auf welche Weise und in welche Richtung sollten die Hochschulen ihre Weiterbildungsangebote ausbauen?
PDF herunterladen
Gutachten
Demografische Entwicklung und Fachkräftequalifizierung
Christiane Konegen-Grenier / Axel Plünnecke Gutachten 12. September 2012

Demografische Entwicklung und Fachkräftequalifizierung

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Mehr zum Thema

Artikel lesen
Ein Mitarbeiter im Rollstuhl montiert elektronische Komponenten. Oftmals sind Menschen mit Behinderungen sehr gut qualifiziert.
Eva Eisch / Johanna Margareta Krechel IW-Nachricht 1. Dezember 2023

Tag der Menschen mit Behinderungen: Mit Inklusion gegen den Fachkräftemangel

Die Bevölkerung altert, immer mehr Unternehmen können offene Stellen nicht besetzen – der Fachkräftemangel bedroht die deutsche Wirtschaft. Viele Unternehmen hoffen auf Unterstützung aus dem Ausland, dabei schlummern hierzulande noch ungenutzte Potenziale. Das ...

IW

Artikel lesen
Valeria Quispe Gutachten 19. November 2023

KOFA Kompakt 9/2023: Trotz Stellenrückgang bleibt die Fachkräftesituation angespannt

Im September 2023 betrug die Zahl der offenen Stellen für Qualifizierte über 1,26 Millionen, gleichzeitig gab es über eine Million qualifizierte Arbeitslose. Ohne Berücksichtigung der berufsfachlichen Passung sind es bereits rein rechnerisch ca. 210.000 ...

IW

Mehr zum Thema

Inhaltselement mit der ID 8880