Hohe Energiepreise, politisches Hickhack um energie- und klimapolitische Entscheidungen wie der Zank um Heizungsgesetz und AKW-Ausstieg sorgen für Verunsicherung oder gar grundlegende Ablehnung bei vielen Bürgerinnen und Bürgern.
Dekarbonisierung: Klimaneutralität 2045 – (wie) können wir das schaffen?
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Hohe Energiepreise, politisches Hickhack um energie- und klimapolitische Entscheidungen wie der Zank um Heizungsgesetz und AKW-Ausstieg sorgen für Verunsicherung oder gar grundlegende Ablehnung bei vielen Bürgerinnen und Bürgern.
Derweil ächzt die deutsche Wirtschaft unter der Kostenbelastung und wendet sich auf der Suche nach erfolgreichen Übergangsstrategien immer dringlicher an die Politik. Welche Zukunft haben energieintensive Industrien zukünftig in Deutschland? Mit welchen Politiken lässt sich das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger zurückgewinnen? Was kann die Ampelregierung in der zweiten Hälfte der Legislaturperiode besser machen?
Gemeinsam suchen Dr. Thilo Schaefer, Leiter des Clusters Digitalisierung und Klimawandel am IW, und Prof. Dr. Maja Göpel, Transformationsforscherin und Honorarprofessorin an der Leuphana Universität Lüneburg, unter dem Titel „Dekarbonisierung: Klimaneutralität 2045 – (wie) können wir das schaffen?“ nach gangbaren Wegen durch den Wandel.
Die virtuelle Veranstaltung findet am Donnerstag, den 16. November 2023 von 11.30 bis 12.30 Uhr statt. Sie können der Veranstaltung via MS-Teams unter dem folgenden Link beitreten:
Besprechungs-ID: 338 806 516 98
Passcode: wpux3L
TEAMS-Link zur virtuellen Veranstaltung
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Gutes Regieren für die Transformation – Anspruch und Wirklichkeit”. Darin werden bis in den späten Herbst hinein IW-Expertinnen und Experten gemeinsam mit externen Gästen Stellschrauben und Stolpersteine der Transformationspolitik herausarbeiten.
Am 30. November treffen Dr. Judith Niehues, Leiterin des Clusters Mikrodaten und Verteilung am IW, und Prof. Dr. Jens Beckert, Direktor Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, unter dem Titel „Ist mehr besser? Sinkendes Gerechtigkeitsempfinden in Zeiten wachsender Sozialausgaben“ aufeinander.
Den Abschluss der Reihe machen am 6. Dezember, einem Mittwoch, von 16.00 – 17.00 Uhr Prof. Dr. Michael Hüther, der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, und Staatsminister Carsten Schneider, der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland, mit einem Gespräch zum Thema „Für immer geteilt - kollektive Enttäuschungen trotz ökonomischer Erfolge in Ostdeutschland?“
Einen Überblick über die gesamte Veranstaltungsreihe finden Sie hier.
Über Ihr Interesse an der Veranstaltungs-Reihe würden wir uns sehr freuen.

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