Themen
Sibylle Stippler
Leiterin des Clusters Berufliche Qualifizierung und Fachkräfte
Tel: 0221 4981‑865 Mail: stippler@iwkoeln.de Sibylle Stippler @SibylleStippler- Seit 2004 im IW
- Studium der Betriebswirtschaftslehre sowie der PR und der Integrierten Kommunikation an der Fachhochschule für Oekonomie & Management in Essen und an der Donau-Universität Krems
- Diplom-Kauffrau (FH) und Communications Master of Science (MSc)
- Leiterin des Clusters Berufliche Qualifizierung und Fachkräfte
Themencluster
Gutachten
Stippler, Sibylle / Arndt, Franziska / Herzer, Philip /Orange, Fritz / Späth, Elena / Stolz, Anna / Zdolšek, Neža, 2024, Whitepaper KOFA/meinestadt.de, Die Zukunft der Arbeit – was Fachkräfte erwarten, Kooperationsstudie des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) und meinestadt.de GmbH, Köln
Zur Studie
Koneberg, Filiz / Seyda, Susanne / Stippler, Sibylle / Flake, Regina / Werner, Dirk, 2021, KOFA-Personalarbeitsindex – Strategische Personalarbeit als erfolgreicher Ansatz zur Fachkräftesicherung in KMU, Studie im Rahmen des Projektes Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), Köln
Zur Studie
(gemeinsam mit Alexander Burstedde, Annina Hering, Anika Jansen, Sarah Pierenkemper)
Wie Unternehmen trotz Fachkräftemangel Mitarbeiter finden
Studie des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) in Zusammenarbeit mit der Jobseite Indeed und der Zeitschrift Personalwirtschaft, 2019
(gemeinsam mit Zuzana Blazek, Anna Schopen, Paula Risius)
Handlungsempfehlung Mit Stellenanzeigen gezielt weibliche Fachkräfte gewinnen
Gutachten für das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, 2018
(gemeinsam mit Anna Schopen, Sarah Pierenkemper, Dirk Werner)
Handlungsempfehlung Flexible Arbeitszeitmodelle
Gutachten für das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, 2015
(gemeinsam mit Christiane Flüter-Hoffmann)
Flexibilität und Stabilität in Balance – neue Erkenntnisse zu einer vertrauten Verbindung: Ein Leitfaden für Unternehmen
Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung und Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.): Köln 2013
(gemeinsam mit Zuzana Blazek, Christiane Flüter-Hoffmann, Julia Ottmann)
PersonalKompass - Demografiemanagement mit Lebenszyklusorientierung
Köln 2011
Externe Veröffentlichungen
Blazek, Zuzana / Koneberg, Filiz / Köppen, Robert / Lehr, Judith / Stippler, Sibylle, 2022, Nachhaltig und zukunftssicher. Attraktiver Arbeitgeber STEINE | ERDEN | KERAMIK, Jubiläumsstudie im Auftrag vom Arbeitgeberverband Steine und Erden Hessen und Thüringen e. V. und Rheinischer Unternehmerverband Steine und Erden e. V., Köln
Zur Studie
Ihre Stellenanzeige: Schlüssel zu mehr (weiblichen) Fachkräften
Inforeihe Familienorientierte Personalpolitik, Kompetenzzentrum Frau und Beruf Düsseldorf und Region Mettmann (Hrsg.), 2018
Unternehmensnachfolge - Was man auch als Supervisorin wissen sollte
supervision, 36. Jg., Heft 1, 2018, S. 18–24
Fachkräftemangel: Das können Sie jetzt tun
Wirtschaft in Mittelnassau, Ausgabe Juni/Juli 2018, Seite 11f.
(gemeinsam mit Annette Dietz)
Die Generationenvielfalt nutzen
Welt-Sonderbeilage „Diverstity Management“, Dezember 2016, S. 4
Know-how aus dem Ruhestand
Aktiv. Gestalten., Bergisch Gladbach, Ausgabe 01/2016, S. 22f.
Kurz gefragt: Wo können unternehmen sich kostenlos benchmarken
Arbeit und Arbeitsrecht - Die Zeitschrift für das Personal-Management, Ausgabe 05/2015
(gemeinsam mit Christiane Flüter-Hoffmann)
Gemeinsam kreativ - Ertragreiche Kooperation zwischen Betriebs- und Sozialpartnern mit der Wissenschaft
Milena Jostmeier, Arno Georg, Heike Jacobsen (Hrsg.): Sozialen Wandel gestalten – Zum gesellschaftlichen Innovationspotenzial von Arbeits- und Organisationsforschung, Wiesbaden, 2014, S. 125–137
(gemeinsam mit Christiane Flüter-Hoffmann)
Social Media in der Personalarbeit
Grundlagen der Weiterbildung – Praxishilfen (GdW-Ph), Luchterhand, Neuwied, Aktualisierungslieferung Nr. 104, 2013, S. 1–22
(gemeinsam mit Christiane Flüter-Hoffmann)
Innovative Personalpolitik – Ein Muss im demografischen Wandel
Carsten Kreklau, Josef Siegers (Hrsg.): Handbuch der Aus- und Weiterbildung, Aktualisierungslieferung Nr. 237, Fundstelle 2505, Köln, 2013, S. 1–22
(gemeinsam mit Christiane Flüter-Hoffmann)
Diversity Management – ein ganzheitliches Personalkonzept zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit
Carsten Kreklau, Josef Siegers (Hrsg.): Handbuch der Aus- und Weiterbildung, Aktualisierungslieferung Nr. 237, Fundstelle 2714, Köln, 2013, S. 1–26
Mehr von Sibylle Stippler
Whitepaper KOFA/meinestadt.de: Die Zukunft der Arbeit – was Fachkräfte erwarten
Die „Zukunft der Arbeit” steht vor einem grundlegenden Wandel: Themen wie Arbeitszeitverkürzung, Work-Life-Balance und veränderte Ansichten der jungen Generation zu Erfolg und Karriere stellen traditionelle Vorstellungen auf den Prüfstand.
IW
Nachhaltig & zukunftssicher: Attraktiver Arbeitgeber STEINE | ERDEN | KERAMIK
Die Branche STEINE | ERDEN | KERAMIK steht vor vielen Herausforderungen: Energiekrise, Klimakrise, Pandemie und Fachkräftemangel setzen die Branche unter Druck. Der Arbeitsmarkt wandelt sich mit dem Fachkräftemangel immer stärker zum Bewerbermarkt. Dies erfordert ein Umdenken in der Personalarbeit.
IW
KOFA-Studie 4/2021: KOFA-Personalarbeitsindex – Strategische Personalarbeit als erfolgreicher Ansatz zur Fachkräftesicherung in KMU
Der repräsentative Personalarbeitsindex 2021 des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) analysiert den Stand der strategischen Personalarbeit in deutschen Unternehmen.
IW
„Viele Unternehmen setzen ihre Stärken nicht in Szene“
Angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels müssen sich mehr und mehr Unternehmen damit befassen, wie sie qualifizierte Mitarbeiter gewinnen können. Ohne eine langfristig orientierte, strategische Personalarbeit wird dies nicht gelingen, sagt Sibylle Stippler vom Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung im IW.
iwd
Wie Unternehmen trotz Fachkräftemangel Mitarbeiter finden
Unternehmen haben immer größere Schwierigkeiten, geeignete Fachkräfte zu finden. Dies zwingt sie, beim Recruiting neuer Mitarbeiter*innen neue Wege zu gehen. Die vorliegende Studie basiert auf einem gemeinsamen Forschungsvorhaben der Jobseite Indeed, der Zeitschrift Personalwirtschaft und des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) des Instituts der deutschen Wirtschaft.
IW
Demografiefeste Personalarbeit
Demografiefeste Personalarbeit bedeutet, dass Sie Ihr Unternehmen zukunftsfest machen für den künftigen Personal- und Qualifikationsbedarf. Das richtige Personal zur passenden Zeit am richtigen Ort ist einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bedeutet dies, dass sie die eigene Personalarbeit laufend überprüfen und dabei zunehmend auf die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Bewerberinnen und Bewerber ausrichten sollten. Die eigene Personalarbeit auf den Prüfstand zu stellen und neu auszurichten kostet Zeit und Geld – keine Frage. Angesichts von demografischem Wandel, einer rückläufigen Zahl von Erwerbspersonen, Fachkräfteengpässen und zunehmender Konkurrenz um Fachkräfte mit großen Unternehmen werden Investitionen in Personal jedoch immer wichtiger. Allerdings müssen KMU ihre Ressourcen möglichst treffsicher und passgenau einsetzen. Daher gilt es, in den relevanten Handlungsfeldern aus den vorhandenen reichhaltigen Maßnahmen der Personalarbeit die richtigen herauszufiltern und sich an geeigneten Stellen Unterstützung zu holen – zum Beispiel beim Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung. Hierbei gilt: Weniger, aber gut gesetzte Schwerpunkte die zum jeweiligen Unternehmen passen, sind besser als breit gestreute Ansätze ohne Tiefenwirkung. In jedem Fall ist es wichtig, die Angebote des Unternehmens aktiv nach innen und außen zu kommunizieren, damit die positiven Effekte der Personalarbeit eine möglichst große Wirkung erzielen.
IW
Handlungsempfehlung Berufsvorbereitung im Betrieb
Leerstelle statt Lehrstelle: Das ist in vielen deutschen Unternehmen schon heute Realität. Im Jahr 2013 blieben allein in Industrie und Handel 80.000 Ausbildungsplätze unbesetzt, wie eine Umfrage des Deutschen Industrieund Handelskammertages (DIHK) ergab. Oft fällt es gerade kleinen und mittleren Unternehmen schwer, Ausbildungsplätze mit geeigneten Jugendlichen zu besetzen. Angesichts der demografischen Entwicklung wird sich diese Situation noch verschärfen. In Deutschland arbeiten daher die Agenturen für Arbeit, Kammern, Verbände und Bildungsträger eng zusammen, um den Übergang Schule – Beruf möglichst erfolgreich zu gestalten. Für Ihr Unternehmen ist es interessant, sich mit Praktikumsangeboten an einer Berufsvorbereitung zu beteiligen. Denn die Berufsvorbereitung erschließt neue Zielgruppen für die Ausbildung in Ihrem Betrieb. Sie können Ihren Fachkräftenachwuchs sichern, auch wenn der Wettbewerb um Auszubildende schärfer wird. Sie lernen im betrieblichen Alltag Jugendliche kennen, die aus unterschiedlichen Gründen noch keinen Ausbildungsplatz gefunden haben. Und Sie stellen fest, ob deren Begabungen zu den Anforderungen in Ihrem Unternehmen passen. Hat ein junger Mensch Sie überzeugt, können Sie ihr oder ihm in Anschluss an die Berufsvorbereitung einen Ausbildungsplatz anbieten. Es besteht dann die Möglichkeit, die Dauer der Ausbildung zu verkürzen – entweder durch Anrechnung des Praktikums am Anfang der Ausbildungszeit oder durch eine frühere Anmeldung zur Prüfung am Ende der Ausbildung. Wenn Sie möchten, können Sie während des Praktikums Unterstützung von der Arbeitsagentur oder von Bildungsträgern beantragen. In der Regel qualifizieren sich die Jugendlichen parallel zum Praktikum in einer Berufsschule, passend zu den praktischen Inhalten. Falls Sie bisher noch nicht ausgebildet haben, gelingt Ihnen mit Berufsvorbereitungsmaßnahmen der Einstieg in eine systematische betriebliche Qualifizierung. Dieses Wissen können Sie später bei der Ausbildung nutzen.
IW
„Bei uns geht zu viel Wissen in Rente“
Der Blog Zeitwert sprach mit IW-Personalökonomin Sibylle Stippler. Sie geht der Frage nach, wie sich die Beschäftigung unter dem Eindruck der Globalisierung, des technischen Fortschritts und des institutionellen Rahmens auf dem Arbeitsmarkt entwickelt – und hat für die Unternehmen jede Menge praktischer Tipps parat.
IW
Flexibilität und Stabilität in Balance: neue Erkenntnisse zu einer vertrauten Verbindung
Ein Leitfaden für Unternehmen
IW
Verständnis steigert Umsatz
Firmen, die ihre Mitarbeiter hierarchieübergreifend in Abläufe einbinden und ihre Ideen systematisch nutzen, sind in der Regel erfolgreicher und innovativer als andere Betriebe.
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