Themen
Jeannette Michaelle Nintcheu
Researcher für Zuwanderung
Tel: 0221 4981-872 Mail: nintcheu@iwkoeln.de Jeannette Michaelle Nintcheu- Seit 2012 im IW
- Studium der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften (Master in Economics and Law) an der Universität Oldenburg
- Betreut das Projekt Make it in Germany
- Inhaltliche Schwerpunkte: Fachkräfteeinwanderung, Fachkräfteinwanderungsgesetz
Themencluster
IW-Veröffentlichungen
(gemeinsam mit Wido Geis, Sandra Vogel)
Fachkräfte für Deutschland – Potenziale einer gesteuerten Zuwanderung
IW-Analysen – Forschungsberichte Nr. 105, Köln 2016
(gemeinsam mit Wido Geis)
Gesteuerte Zuwanderung in der Flüchtlingskrise – Warum Deutschland trotz des starken Zuzugs Fachkräfte aus Drittstaaten gewinnen sollte
IW policy papers 5/2016
(gemeinsam mit Justina Alichniewicz, Wido Geis)
Willkommenskultur – Wie Deutschland für ausländische Fachkräfte attraktiver werden kann
IW-Positionen – Beitrage zur Ordnungspolitik Nr. 65, Köln 2014
Gutachten
Nintcheu, Michaelle / Köbler, Alexandra, 2020, Möglichkeiten der Fachkräfteeinwanderung. Was Arbeitgeber wissen müssen, Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, Köln
Zur Studie
Externe Veröffentlichungen
(gemeinsam mit Justina Alichniewicz)
Potenziale der Zuwanderung für Unternehmen und betriebliche Willkommenskultur
Handbuch der Aus- und Weiterbildung, Februar 2015, Fundstelle 4268
Mehr von Jeannette Michaelle Nintcheu
Möglichkeiten der Fachkräfteeinwanderung: Was Arbeitgeber wissen müssen
Ausländische Fachkräfte lassen sich aufgrund der unterschiedlichen Zuwanderungsbedingungen mit wenigen Ausnahmen in drei Herkunfts-Kategorien einteilen: EU-/EWR-Staaten, Drittstaaten mit visumbefreiter Einreise und alle weiteren Drittstaaten. Die Arbeitnehmerfreizügigkeit erleichtert es, Bewerberinnen und Bewerber auf dem europäischen Markt zu suchen.
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Was bringt das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz?
Für ausländische Fachkräfte aus Drittstaaten hat Deutschland an Attraktivität gewonnen. In den vergangenen Jahren profitierten vor allem Akademiker und Hochqualifizierte von den Möglichkeiten der Fachkräftezuwanderung. Seit Anfang März gilt das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz, das es auch Nicht-EU-Bürgern mit Berufsausbildung sowie angehenden Auszubildenden einfacher machen soll, in Deutschland zu arbeiten.
iwd
Fachkräfte für Deutschland: Potenziale einer gesteuerten Zuwanderung
Auf den ersten Blick erscheint die politische Diskussion über ein modernes Einwanderungsrecht für Deutschland überflüssig. Denn die Zuwanderung hat in den letzten Jahren immer neue Spitzenwerte erreicht.
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Gesteuerte Zuwanderung in der Flüchtlingskrise: Warum Deutschland trotz des starken Zuzugs Fachkräfte aus Drittstaaten gewinnen sollte
Um die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zu sichern, ist Deutschland vor dem Hintergrund des demografischen Wandels zunehmend auf Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen. Ohne Zuwanderung würde die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter zwischen 20 und 64 Jahren bis zum Jahr 2035 voraussichtlich um 10,5 Millionen Personen sinken, was einem jährlichen Rückgang um rund 530.000 Personen entspräche.
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Wie Deutschland für ausländische Fachkräfte attraktiver werden kann
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Die Regeln sind moderner als die Verwaltung
Das deutsche Zuwanderungssystem ist laut einer neuen OECD-Studie eines der offensten unter den Industrieländern. Dennoch kommen qualifizierte ausländische Arbeitskräfte nur zögerlich nach Deutschland.
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