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Inklusion und Teilhabe

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Kompetenzfeldes befassen sich mit der beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen am Arbeitsleben. Das Kompetenzfeld analysiert wesentliche Themen im Kontext der beruflichen Teilhabe und bereitet sie für die unterschiedlichen Zielgruppen praxisnah auf.  

Über das Thema

Im Projekt REHADAT werden die Themen Arbeitsplatzgestaltung mit Hilfe technischer Hilfsmittel, statistische Hintergründe, Forschungsvorhaben, Chancen der Digitalisierung, Rechtsinformationen, Literatur, Unterstützung und Förderung bei Ausbildung und Beschäftigung oder die Abbildung der Beratungs- und Unterstützungslandschaft in Deutschland aufgegriffen und in den Portalen des Informationsangebotes REHADAT zur Verfügung gestellt. Das Projekt wird im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales durchgeführt. www.rehadat.de 

Im Auftrag der Bundesagentur für Arbeit erstellt das Kompetenzfeld jährlich die Software IW-Elan. Die Software ermöglicht Unternehmen die Berechnung der Ausgleichsabgabe und elektronische Meldung der Schwerbehindertenanzeige. Die Software wird von mehr als 160.000 Arbeitgebern jährlich genutzt. www.iw-elan.de 

Das Kompetenzfeld ist unter anderem Mitglied des European Assistive Technology Information Network (EASTIN, www.eastin.info), der internationalen Arbeitsgruppe ISO 9999 oder des Kompetenzzentrums Soziale Innovation durch Inklusion der Technischen Hochschule Köln (SIDI). 

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

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Ein Mitarbeiter im Rollstuhl montiert elektronische Komponenten. Oftmals sind Menschen mit Behinderungen sehr gut qualifiziert.
Eva Eisch / Johanna Margareta Krechel IW-Nachricht 1. Dezember 2023

Tag der Menschen mit Behinderungen: Mit Inklusion gegen den Fachkräftemangel

Die Bevölkerung altert, immer mehr Unternehmen können offene Stellen nicht besetzen – der Fachkräftemangel bedroht die deutsche Wirtschaft. Viele Unternehmen hoffen auf Unterstützung aus dem Ausland, dabei schlummern hierzulande noch ungenutzte Potenziale. Das Zauberwort heißt Inklusion.

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Unkenntliche junge Frau, die auf ihrem Laptop tippt.
Mareike Decker / Carolin Fulda / Maisun Lange IW-Trends Nr. 4 24. November 2023

Arbeiten mit Long COVID: Auswirkungen und Möglichkeiten der Arbeitsgestaltung

Nach einer SARS-CoV-2-Infektion kann es zu gesundheitlichen Langzeitfolgen, auch als Long COVID bezeichnet, kommen. Dies betrifft häufig Personen im erwerbsfähigen Alter.

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Wie die Verhaltensökonomik helfen kann, Hürden in der Einstellung von Menschen mit Behinderung zu überwinden
Julia Hensen / Philipp Johann Trögeler IW-Report Nr. 49 2. Oktober 2023

Inklusion am Arbeitsplatz stärken

In den letzten Jahrzehnten hat die Förderung von Diversität am Arbeitsplatz zunehmend an Bedeutung gewonnen. Diversität umfasst dabei die Bildung von Teams und deren beruflicher Potenzialfreisetzung, unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, sexueller ...

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Hubertus Heil zu Gast in einem Siemens-Werk, in dem sieben Prozent der Beschäftigten eine Behinderung haben. Die Ampel-Regierung möchte berufliche Teilhabe weiter fördern.
Andrea Kurtenacker IW-Nachricht 10. August 2023

Inklusion: Unverzichtbar für Wirtschaft und Gesellschaft

Thüringens AfD-Chef Björn Höcke hat Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderung öffentlich diffamiert. Schon ein Blick in die Arbeitsmarktstatistik zeigt, wie unverzichtbar Menschen mit Schwerbehinderung sind: Sie sind gut qualifiziert und arbeiten in ...

IW

Unsere Experten

Petra Bergerhof

Petra Bergerhof

Sachbearbeiterin

Tel: 0221 4981-844
Anja Brockhagen

Anja Brockhagen

Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel: 0221 4981-845
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Mareike Decker

Mareike Decker

Teamleiterin REHADAT Hilfsmittel

Tel: 0221 4981-806
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Johanna Margareta Krechel

Johanna Margareta Krechel

Wissenschaftliche Referentin im Projekt REHADAT

Tel: 0221 4981-540
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Andrea Kurtenacker

Andrea Kurtenacker

Leiterin des Clusters Berufliche Teilhabe und Inklusion

Tel: 0221 4981-820 Andrea Kurtenacker
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Eva Rabung

Eva Rabung

Teamleiterin im Projekt REHADAT

Tel: 0221 4981-867
Martin Selbach

Martin Selbach

Stellvertretende Projektleitung REHADAT und Leitung IW-Elan

Tel: 0221 4981-836
Inhaltselement mit der ID 8793

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Ein Mitarbeiter im Rollstuhl montiert elektronische Komponenten. Oftmals sind Menschen mit Behinderungen sehr gut qualifiziert.
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Tag der Menschen mit Behinderungen: Mit Inklusion gegen den Fachkräftemangel

Die Bevölkerung altert, immer mehr Unternehmen können offene Stellen nicht besetzen – der Fachkräftemangel bedroht die deutsche Wirtschaft. Viele Unternehmen hoffen auf Unterstützung aus dem Ausland, dabei schlummern hierzulande noch ungenutzte Potenziale. Das Zauberwort heißt Inklusion.

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Julia Hensen / Philipp Johann Trögeler

In den letzten Jahrzehnten hat die Förderung von Diversität am Arbeitsplatz zunehmend an Bedeutung gewonnen. Diversität umfasst dabei die Bildung von Teams und deren beruflicher Potenzialfreisetzung, unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, sexueller Orientierung oder Behinderung.

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Andrea Kurtenacker IW-Nachricht 10. August 2023

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Thüringens AfD-Chef Björn Höcke hat Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderung öffentlich diffamiert. Schon ein Blick in die Arbeitsmarktstatistik zeigt, wie unverzichtbar Menschen mit Schwerbehinderung sind: Sie sind gut qualifiziert und arbeiten in allen Branchen.

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Hohe betriebliche Unterstützung der Menschen mit Behinderungen
IW-Kurzbericht Nr. 66 8. August 2022

Hohe betriebliche Unterstützung der Menschen mit Behinderungen

Mareike Decker / Christiane Flüter-Hoffmann / Wiebke Modler

Barrierefreie Arbeitsplätze sowie organisatorische und personelle Unterstützung von Menschen mit Behinderungen am Arbeitsplatz sind eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche betriebliche Inklusion. Dass dies häufig in den Unternehmen gelingt, zeigt der kürzlich veröffentlichte Abschlussbericht der Bundesregierung zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen.

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Inhaltselement mit der ID 8880