Viele Beschäftigte erleben unmittelbar den Wandel der Arbeitswelt, weil sich ihr eigenes Arbeitsumfeld verändert, oder indirekt, weil die Betriebe, in denen sie arbeiten, ihre Prozesse und Strukturen reorganisieren.
Veränderungs- und Transformationsprozesse am Arbeitsplatz: Kurzanalysen auf Basis von IAB-Betriebspanel
Erstellt im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Viele Beschäftigte erleben unmittelbar den Wandel der Arbeitswelt, weil sich ihr eigenes Arbeitsumfeld verändert, oder indirekt, weil die Betriebe, in denen sie arbeiten, ihre Prozesse und Strukturen reorganisieren.
Welche Beschäftigte von diesen Veränderungsprozessen besonders stark betroffen sind und in welchen Betrieben diese besonders häufig zu beobachten sind, lässt sich auf Basis des IAB-Betriebspanels, der BIBB-BAuA-Erwerbstätigenbefragungen und des Soziooekonomischem Panels (SOEP) auf einer repräsentativen Basis über einen längeren Zeitraum beobachten. Der vorliegende Tabellenband gibt einen Einblick, welche längerfristigen Trends bei Veränderungsprozessen in der betrieblichen Arbeitswelt zu beobachten sind. Er zeigt auch auf, welche personen- oder betriebsbezogenen Merkmale mit diesen in einem engen Zusammenhang stehen. Die empirischen Auswertungen geben auch Auskunft darüber, welche Erwartungen und Einschätzungen Beschäftigte haben, deren eigenes Arbeitsumfeld sich verändert oder verändert hat.
Veränderungs- und Transformationsprozesse am Arbeitsplatz: Kurzanalysen auf Basis von IAB-Betriebspanel
Erstellt im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Produktiver mit KI?: Wie Unternehmen und Beschäftigte die Produktivitätseffekte einschätzen
Bei nahezu einem Drittel aller Beschäftigten in Deutschland wurde seit 2022 mindestens eine KI-Anwendung am Arbeitsplatz neu eingeführt. Am häufigsten wird KI zur automatischen Datenverarbeitung und Texterkennung genutzt.
IW
Bürgergeld: Sparpläne im Bundeshaushalt unrealistisch
2025 rechnet der Bund damit, über zwei Milliarden Euro beim Bürgergeld einzusparen – trotz steigender Arbeitslosigkeit und Nullrunde beim Regelsatz. Diese Einsparung ist jedoch mehr als fraglich.
IW