Der Eingriff der Ampel-Koalition in den Mindestlohn im vergangenen Jahr hat aus einer ökonomischen eine politische Entscheidung gemacht. Die Anhebung des Mindestlohns solle nicht als Inflationsausgleich dienen, sondern die Beschäftigung schützen und faire Wettbewerbsbedingungen ermöglichen, sagt IW-Direktor Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“.
„Der Mindestlohn ist nicht das Instrument der Einkommensabsicherung.“
Arbeitszeit: Warum weniger Arbeit den Wohlstand bedroht
Der jungen Generation wird oft nachgesagt, sie sei arbeitsscheu. Dabei wollen längst nicht nur die Jüngeren kürzertreten, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW): Egal ob jung oder alt, männlich oder weiblich, die Deutschen hätten ...
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Arbeitszeitwünsche von jungen Beschäftigten
Der jungen Generation wird häufig eine hohe Freizeitorientierung unterstellt. Tatsächlich lässt sich zeigen, dass die Wunscharbeitszeit junger Beschäftigter im Zeitablauf abnimmt. Dies stellt aber keine Besonderheit der jungen Generation dar, sondern trifft ...
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