Basierend auf der Humanität wollen wir im Einzelfall alles tun, um ein Menschenleben zu retten. Geht es allerdings um globale Zusammenhänge und die Pandemiebekämpfung, kann nicht jedes Menschenleben gerettet werden, erklärt IW-Ökonom Dominik Enste im Interview mit der Tagesschau. Die Politik muss Abwägungsentscheidungen treffen.
Wertedebatte in der Corona-Krise: „Einen ultimativen Schutz des Lebens gibt es nicht“

Haushalte: Neun von zehn lassen schwarz putzen
Weniger als zehn Prozent aller Haushalte, die eine Putz- oder Haushaltshilfe in Anspruch nehmen, melden diese auch an, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Haushaltshilfen sind kein Luxus, sondern enorm wichtig: Sie helfen ...
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Behavioral Economics in Companies: Nudging green behavior
Der Klimaschutz ist eine der größten Herausforderungen, vor denen Gesellschaft und Wirtschaft derzeit stehen. Neben der Politik (Makroebene) und den einzelnen Verbrauchern (Mikroebene) sind auch Unternehmen (Mesoebene) mit zunehmendem Druck konfrontiert, ...
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