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Makroökonomie und Konjunktur

Das Kooperationscluster Gesamtwirtschaftliche Analysen und Konjunktur nimmt die kurz- bis mittelfristige wirtschaftlichen Entwicklung ins Visier. Das gilt für die Weltwirtschaft sowie für Deutschland im Besonderen. Die Finanzmarktkrise von 2008/2009, die Corona-Pandemie sowie die geopolitischen Konflikte führen klar vor Augen, dass der Konjunkturzyklus lebt und es auch in modernen Volkswirtschaften ein heftiges Auf und Ab von Produktion und Beschäftigung geben kann. Die verschiedenen Branchen und Regionen können von Boom & Bust ganz unterschiedlich betroffen sein. Auch das Gespenst der Inflation ist im Gefolge der Corona-Pandemie und des russischen Kriegs in der Ukraine zurück im täglichen Leben. Darüber hinaus wirken strukturelle Anpassungen in der laufenden Dekade auf Beschäftigung, Wertschöpfung, Einkommen und Preise.

Verwandte Themen dieses Kooperationsclusters:

Konjunktur Konjunkturprognosen Wachstum Wachstum und Konjunktur

Inhaltselement mit der ID 11075

Die Untersuchungsziele im Kooperationscluster Gesamtwirtschaftliche Analysen und Konjunktur im Institut der deutschen Wirtschaft richten sich auf eine regelmäßige Beobachtung, Analyse und Prognose der volkswirtschaftlichen Entwicklung.

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Ansprechpartner

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Michael Grömling

Prof. Dr. Michael Grömling

Leiter des Clusters Makroökonomie und Konjunktur

Tel: 0221 4981-776

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3276 Ergebnisse
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24. Apr 24. Apr
Knut Bergmann Veranstaltung 24. April 2024

Berliner Gespräche Frühjahrstagung: Zwischen Sicherheitspolitik, Green Deal und Wettbewerbsfähigkeit – eine europapolitische Bestandsaufnahme

Das Institut der deutschen Wirtschaft möchte Sie erneut zu einer virtuellen Variante der „Berliner Gespräche” einladen.

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Die Zukunft Europas: Welche Prioritäten sind für die Wettbewerbsfähigkeit entscheidend?

Die Europäische Union hat ihre neue strategische Agenda für die Jahre 2024 bis 2029 veröffentlicht. IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup analysieren im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges” die Bedeutung der Wettbewerbsfähigkeit für die Finanzierung des Green Deals und die Herausforderungen, vor denen Europa steht.

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Samina Sultan at IEP@BU Policy Brief

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Schwächelnde Wirtschaft: Wo steht die EU im Vergleich?

Ungefähr eine Million Industriearbeitsplätze sind laut einer Studie des Europäischen Gewerkschaftsbunds in der EU in den vergangenen vier Jahren verloren gegangen. Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen heute auf dem EU-Gipfel besprechen, wie sie die europäische Wirtschaft in Zukunft sichern wollen. Hierüber spricht mit IW-Außenhandelsexperte Jürgen Matthes im Gespräch mit dem Deutschlandfunk.

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