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Makroökonomie und Konjunktur

Das Kooperationscluster Gesamtwirtschaftliche Analysen und Konjunktur nimmt die kurz- bis mittelfristige wirtschaftlichen Entwicklung ins Visier. Das gilt für die Weltwirtschaft sowie für Deutschland im Besonderen. Die Finanzmarktkrise von 2008/2009, die Corona-Pandemie sowie die geopolitischen Konflikte führen klar vor Augen, dass der Konjunkturzyklus lebt und es auch in modernen Volkswirtschaften ein heftiges Auf und Ab von Produktion und Beschäftigung geben kann. Die verschiedenen Branchen und Regionen können von Boom & Bust ganz unterschiedlich betroffen sein. Auch das Gespenst der Inflation ist im Gefolge der Corona-Pandemie und des russischen Kriegs in der Ukraine zurück im täglichen Leben. Darüber hinaus wirken strukturelle Anpassungen in der laufenden Dekade auf Beschäftigung, Wertschöpfung, Einkommen und Preise.

Verwandte Themen dieses Kooperationsclusters:

Konjunktur Konjunkturprognosen Wachstum Wachstum und Konjunktur

Inhaltselement mit der ID 11075

Die Untersuchungsziele im Kooperationscluster Gesamtwirtschaftliche Analysen und Konjunktur im Institut der deutschen Wirtschaft richten sich auf eine regelmäßige Beobachtung, Analyse und Prognose der volkswirtschaftlichen Entwicklung.

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Ansprechpartner

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Michael Grömling

Prof. Dr. Michael Grömling

Leiter des Clusters Makroökonomie und Konjunktur

Tel: 0221 4981-776

Alle Beiträge

3172 Ergebnisse
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6. Dez 6. Dez
Knut Bergmann / Matthias Diermeier Veranstaltung 6. Dezember 2023

Für immer geteilt – kollektive Enttäuschungen trotz ökonomischer Erfolge in Ostdeutschland?

Nachdem die Wirtschaft in den ostdeutschen Bundesländern lange Jahre mit Anpassungsschwierigkeiten und Abwanderungsbewegungen zu kämpfen hatte, mehren sich die Erfolgsmeldungen.

IW

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6. Dez 6. Dez
Sandra Parthie Veranstaltung 6. Dezember 2023

Runder Tisch: „Unternehmen in der Bürokratiefalle?”

Der Bürokratieabbau ist zurück auf der politischen Agenda. In ihrer "State of the European Union"-Rede, erklärte ihn Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen jüngst zur Chefsache. Entlastungen für den Mittelstand waren bereits Thema ihrer Rede im letzten Jahr. Sogar von Moratorien war in der politischen Diskussion zwischenzeitlich die Rede. Passiert ist seither wenig.

IW

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Rückprall der  Konjunkturerwartungen
IW-Report Nr. 60 4. Dezember 2023

IW-Konjunkturumfrage Herbst 2023: Rückprall der Konjunkturerwartungen

Michael Grömling

Die Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft vom Herbst 2023 signalisiert eine Fortsetzung der ökonomischen Schockstarre in Deutschland. Die Geschäftslage hat sich im Jahresverlauf 2023 wieder deutlich verschlechtert.

IW

Artikel lesen
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Wirtschaft und Klimaschutz, Vizekanzler Robert Habeck (Grüne), Finanzminister und Christian Lindner (FDP) lauschen im Plenarsaal des Deutschen Bundestages während der Haushaltsdebatte am 28. November 2023 in Berlin.
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast Audio 1. Dezember 2023

Haushaltskrise: „Die Regierung hat uns ökonomisch vor die Wand gefahren“

Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts steckt die Regierung in einer Haushaltskrise, im kommenden Jahr dürfte Deutschland in eine Rezession schlittern. Die Ampel will sparen – das dürfte das Vertrauen der Investoren erschüttern. Droht eine massive Industrieabwanderung? Darüber spricht IW-Direktor Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“.

IW

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Wachstumskosten der restriktiven Geldpolitik in Deutschland
IW-Kurzbericht Nr. 86 1. Dezember 2023

Wachstumskosten der restriktiven Geldpolitik in Deutschland

Henrik Förster / Thomas Obst

Mit einem rasanten Anstieg des Leitzinses auf 4,5 Prozent ist die Europäische Zentralbank (EZB) entschieden gegen die historisch hohe Inflation im Euroraum vorgegangen. Zeitgleich hat die restriktive Geldpolitik zu einer deutlichen Dämpfung der Wirtschaft geführt. Die BIP-Wachstumskosten in Deutschland lassen sich in den Jahren 2022 und 2023 zusammen auf 25 Milliarden Euro beziffern.

IW

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