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Makroökonomie und Konjunktur

Das Kooperationscluster Gesamtwirtschaftliche Analysen und Konjunktur nimmt die kurz- bis mittelfristige wirtschaftlichen Entwicklung ins Visier. Das gilt für die Weltwirtschaft sowie für Deutschland im Besonderen. Die Finanzmarktkrise von 2008/2009, die Corona-Pandemie sowie die geopolitischen Konflikte führen klar vor Augen, dass der Konjunkturzyklus lebt und es auch in modernen Volkswirtschaften ein heftiges Auf und Ab von Produktion und Beschäftigung geben kann. Die verschiedenen Branchen und Regionen können von Boom & Bust ganz unterschiedlich betroffen sein. Auch das Gespenst der Inflation ist im Gefolge der Corona-Pandemie und des russischen Kriegs in der Ukraine zurück im täglichen Leben. Darüber hinaus wirken strukturelle Anpassungen in der laufenden Dekade auf Beschäftigung, Wertschöpfung, Einkommen und Preise.

Verwandte Themen dieses Kooperationsclusters:

Konjunktur Konjunkturprognosen Wachstum Wachstum und Konjunktur

Inhaltselement mit der ID 11075

Die Untersuchungsziele im Kooperationscluster Gesamtwirtschaftliche Analysen und Konjunktur im Institut der deutschen Wirtschaft richten sich auf eine regelmäßige Beobachtung, Analyse und Prognose der volkswirtschaftlichen Entwicklung.

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Ansprechpartner

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Michael Grömling

Prof. Dr. Michael Grömling

Leiter des Clusters Makroökonomie und Konjunktur

Tel: 0221 4981-776

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3071 Ergebnisse
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Der Weg bleibt holprig
IW-Kurzbericht Nr. 47 26. Juli 2024

Inflation in der Eurozone: Der Weg bleibt holprig

Thomas Obst / Maximilian Stockhausen / Arthur Metzger

Die Inflation in der Eurozone befindet sich auf dem Rückzug. Ein Aufatmen wäre aber verfrüht. Zweitrundeneffekte im Arbeitsmarkt sind im vollen Gange und setzen die Geldpolitik weiter unter Druck.

IW

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Verlassener Einkaufswagen mit Lebensmitteln.
Ralph Henger / Christoph Schröder / Jan Wendt / Hendrik Böhmer / Fabian Gruben Pressemitteilung 26. Juli 2024

Preisindex: In München lebt es sich am teuersten

Münchener zahlen für ihre Lebenshaltungskosten rund 25 Prozent mehr als der Bundesschnitt, auch im Umland ist das Leben teuer. Im sächsischen Vogtlandkreis hingegen wohnt man besonders günstig, wie der neue regionale Preisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) für das Jahr 2023 zeigt.

IW

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Der republikanische Präsidentschaftskandidat und ehemalige Präsident Donald J. Trump hält seine erste öffentliche Wahlkampfveranstaltun am 20. Juli 2024 in Grand Rapids, Michigan.
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast Audio 26. Juli 2024

Wer folgt auf Biden? "Trump denkt rein national"

Deutschland und die EU sind auf eine zweite Amtszeit von Donald Trump nicht vorbereitet. Im Handelsblatt-Podcast "Economic Challenges" diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und Bert Rürup die drohenden geopolitischen Folgen – und was sie für die Wirtschaft bedeuten würden.

IW

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Trump oder Harris oder …? Worauf sich Europa einstellen muss
IW-Policy Paper Nr. 5 23. Juli 2024

Trump oder Harris oder …? Worauf sich Europa einstellen muss

Hubertus Bardt

Wenige Monate vor der Präsidentschaftswahl in den USA hat Donald Trump gute Chancen auf eine Wiederwahl. Auf Seiten der Demokraten hat der amtierende Präsident seine Kandidatur nach langem Zögern zurückgezogen, Vizepräsidentin Kamala Harris wird mit hoher Wahrscheinlichkeit für die Demokraten antreten.

IW

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Wo steht die EU im globalen Chip-Wettrennen?
IW-Kurzbericht Nr. 45 18. Juli 2024

Wo steht die EU im globalen Chip-Wettrennen?

Klaus-Heiner Röhl / Christian Rusche

Mikrochips sind das Hardware-Rückgrat der Digitalisierung. In einer protektionistischer werdenden Welt ist eine eigene Produktion zudem ein Sicherheitsfaktor (Europäische Kommission, 2024).

IW

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