Die Weltwirtschaft entwickelt sich, trotz Finanzkrise und Corona-Pandemie, positiv. Immer weniger Menschen weltweit gelten als arm – von der voranschreitenden Globalisierung profitieren die allermeisten. In Zukunft wird besonders das Zusammenspiel zwischen den USA, der EU und China die Entwicklung der Weltwirtschaft prägen. Zudem wird es wichtig, ärmere Länder in den Welthandel mehr zu integrieren, um auch ihnen Wachstum und damit ein besseres Leben zu ermöglichen.
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Weltwirtschaft
Folgen einer zweiten Amtszeit Trumps: „Der Schaden wäre dramatischer”
Donald Trump könnte zum zweiten Mal US-Präsident werden. Das hätte große Folgen für die deutsche und globale Wirtschaft, warnt IW-Ökonom Jürgen Matthes im Interview mit der taz.
Jürgen Matthes in der taz IW
Kritisch für die Wertschöpfung: Rohstoffabhängigkeit der deutschen Wirtschaft
Die deutsche Volkswirtschaft ist stark über Import- und Exportbeziehungen mit der Weltwirtschaft verknüpft. Die deutsche Industrie importiert dabei vielfach Rohstoffe und Vorprodukte und exportiert stärker verarbeitete Produkte. Gerade im Bereich der Metall- ...
Cornelius Bähr / Manuel Fritsch / Luis Tercero Espinoza / Hilmar Klink / Fabian Meeßen / Denis Stijepic / Benita Zink IW
Trump gewinnt Vorwahl der Republikaner in North Dakota klar
Nach einer neuen IW-Studie könnte eine zweite Ära Trumps wirtschaftliche Schäden in Deutschland bis zu 150 Milliarden Euro verursachen. Darüber spricht IW-Außenhandelsexperte Jürgen Matthes im Interview mit der Welt.
Jürgen Matthes im Welt-Interview IW
Geringe Anzahl und Diversität bei Rohstoffbeteiligungen im Ausland
Geopolitische Risiken und die grüne Transformation verlangen nach Resilienz und gesicherter Verfügbarkeit kritischer Rohstoffe. Die Anzahl deutscher Beteiligungen an ausländischen Bergbauunternehmen ist im vergangenen Jahrzehnt von 90 auf 22 gesunken.
Melinda Fremerey / Simon Gerards Iglesias IW
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Senior Economist
Tel: 0221 4981-774 Mail: kolev@iwkoeln.de @galina_kolevJürgen Matthes
Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte
Tel: 0221 4981-754 Mail: matthes@iwkoeln.de Jürgen MatthesAlle Beiträge
Folgen einer zweiten Amtszeit Trumps: „Der Schaden wäre dramatischer”
Donald Trump könnte zum zweiten Mal US-Präsident werden. Das hätte große Folgen für die deutsche und globale Wirtschaft, warnt IW-Ökonom Jürgen Matthes im Interview mit der taz.
Jürgen Matthes in der taz IW
Kritisch für die Wertschöpfung: Rohstoffabhängigkeit der deutschen Wirtschaft
Die deutsche Volkswirtschaft ist stark über Import- und Exportbeziehungen mit der Weltwirtschaft verknüpft. Die deutsche Industrie importiert dabei vielfach Rohstoffe und Vorprodukte und exportiert stärker verarbeitete Produkte. Gerade im Bereich der Metall- und Elektroindustrie weist Deutschland in den vergangenen Jahren hohe Außenhandelsüberschüsse auf.
Cornelius Bähr / Manuel Fritsch / Luis Tercero Espinoza / Hilmar Klink / Fabian Meeßen / Denis Stijepic / Benita Zink IW
Trump gewinnt Vorwahl der Republikaner in North Dakota klar
Nach einer neuen IW-Studie könnte eine zweite Ära Trumps wirtschaftliche Schäden in Deutschland bis zu 150 Milliarden Euro verursachen. Darüber spricht IW-Außenhandelsexperte Jürgen Matthes im Interview mit der Welt.
Jürgen Matthes im Welt-Interview IW
Geringe Anzahl und Diversität bei Rohstoffbeteiligungen im Ausland
Geopolitische Risiken und die grüne Transformation verlangen nach Resilienz und gesicherter Verfügbarkeit kritischer Rohstoffe. Die Anzahl deutscher Beteiligungen an ausländischen Bergbauunternehmen ist im vergangenen Jahrzehnt von 90 auf 22 gesunken.
Melinda Fremerey / Simon Gerards Iglesias IW
Was ist, wenn Trump wiedergewählt wird?
Eine mögliche Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten im November 2024 könnte der Welthandelsordnung erheblich schaden, falls Trump wie angekündigt die US-Zölle anheben würde, um vor allem das Handelsdefizit der USA zu verringern.
Thomas Obst / Jürgen Matthes / Samina Sultan IW
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