Mind the Gap

Umweltfreundliche Produkte
Kurzanalyse
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Mind the Gap
Weihnachtsmärkte – zum Beispiel in Köln – bieten im gastronomischen Bereich zunehmend Bioprodukte wie Bio-Glühwein, Bio-Wurst und sogar Bio-Wasser an. Immer mehr Bio-Märkte sind in der Supermarktlandschaft zu finden und selbst Discounter vergrößern ihr Angebot an Bio-Produkten. Auch McDonalds belegt seine Burger neuerdings mit Bio-Rindfleisch. Das Bewusstsein für verantwortungsvollen Konsums scheint zu wachsen; Bio liegt im Trend. Dennoch ist der Absatzanteil von Bioprodukten am Gesamtabsatz noch gering. Offensichtlich führt die Einsicht, dass umweltfreundlicher Konsum wichtig und richtig ist, nicht automatisch zu entsprechendem Verhalten. Wie ist diese Lücke zwischen gesellschaftlicher Einstellung und dem tatsächlichen Kaufverhalten zu erklären?

Theresa Eyerund: Umweltfreundliche Produkte – Mind the Gap
Kurzanalyse
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Bescheidenheit & Einsicht
Man könne den Energieunternehmen nicht vorwerfen, dass sie versuchen, einen Teil der höheren Einkaufspreise an die Endkunden weiterzugeben, sagt IW-Wirtschaftsethiker Dominik Enste im WDR 5. Das Bundeskartellamt wache darüber, dass keine Übergewinne erzielt ...
IW
Wenn sich deutsche Firmen aus Xinjiang zurückziehen, hilft das den Menschen nicht
Die Xinjiang-Leaks offenbaren in einem historischen Ausmaß grausame Verbrechen an Uiguren in China. Trotzdem dementiert die chinesische Regierung diese Gräueltaten weiterhin. Wie also darauf reagieren? Zehn Empfehlungen von IW-Ökonom Jürgen Matthes für die ...
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