1. Home
  2. Studien
  3. Gibt es eine spekulative Blase am deutschen Wohnimmobilienmarkt?
Ralph Henger / Kirill Pomogajko / Michael Voigtländer IW-Trends Nr. 3 25. September 2012 Gibt es eine spekulative Blase am deutschen Wohnimmobilienmarkt?
PDF herunterladen
Gibt es eine spekulative Blase am deutschen Wohnimmobilienmarkt?
Ralph Henger / Kirill Pomogajko / Michael Voigtländer IW-Trends Nr. 3 25. September 2012

Gibt es eine spekulative Blase am deutschen Wohnimmobilienmarkt?

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

In den Jahren 2010 und 2011 sind die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland zum ersten Mal nach über einer Dekade wieder flächendeckend real gestiegen. Die Preissteigerungen sind mit bis zu 5 Prozent pro Jahr in einigen Metropolen teilweise so rasant, dass eine Marktüberhitzung oder die Entstehung einer spekulativen Preisblase befürchtet wird. Derzeit gibt es jedoch keine Anzeichen für eine spekulative Blase am deutschen Immobilienmarkt. Die Preise folgen vielmehr den Mieten und der starken konjunkturellen Entwicklung. Wesentliche Treiber für die dynamische Preisentwicklung in den Großstädten sind vor allem die Re-Urbanisierung und der Wunsch der Investoren, eine sichere Anlage zu tätigen.

Download | PDF

PDF herunterladen
Gibt es eine spekulative Blase am deutschen Wohnimmobilienmarkt?
Ralph Henger / Kirill Pomogajko / Michael Voigtländer IW-Trends Nr. 3 25. September 2012

Gibt es eine spekulative Blase am deutschen Wohnimmobilienmarkt?

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Mehr zum Thema

Artikel lesen
Generation Miete – und wie sich dies ändern ließe
Michael Voigtländer im 1aLage Podcast Audio 10. Oktober 2024

Generation Miete – und wie sich dies ändern ließe

Deutschland gilt schon seit langem als Mieternation. Die neuen Zensus Daten unterstreichen, dass sich dieser Trend fortgesetzt hat, trotz lange sehr niedriger Zinsen. Über die Gründe und ob sich der Trend drehen lässt, diskutieren IW-Immobilienexperte Michael ...

IW

Artikel lesen
Philipp Deschermeier / Ralph Henger / Julia Sprenger IW-Report Nr. 39 3. Oktober 2024

Aktuelle Ergebnisse des IW-Wohnungsbedarfsmodells: Zunehmende Marktanspannung in vielen Großstädten

Die Bedarfe an neuen Wohnungen und Häusern sind in vielen Städten und Gemeinden sehr hoch und werden nicht durch ein ausreichendes Wohnungsangebot gedeckt. Insgesamt werden im Zeitraum 2021 bis 2025 jedes Jahr 372.600 neue Wohnungen benötigt.

IW

Mehr zum Thema

Inhaltselement mit der ID 8880