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Studien

Die wissenschaftlichen Reihen des Instituts der deutschen Wirtschaft: IW-Trends, IW-Policy Papers, IW-Analysen, IW-Studien, IW-Reports, IW-Kurzberichte und Gutachten. 

267 Ergebnisse
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Das Für und Wider einer Gewerkschaftsmitgliedschaft
IW-Trends Nr. 1 12. März 2024

Das Für und Wider einer Gewerkschaftsmitgliedschaft

Helena Bach / Carolin Fulda / Sandra Vogel

Die rückläufige Tarifbindung wird in Deutschland oft mit der Zurückhaltung der Betriebe begründet, einem Arbeitgeberverband beizutreten. Dabei wird häufig vernachlässigt, dass es auch handlungsfähige Gewerkschaften braucht, um Tarifverträge zu schließen.

IW

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Regionale Verteilung der Akademiker in Deutschland
IW-Trends Nr. 1 4. März 2024

Regionale Verteilung der Akademiker in Deutschland

Wido Geis-Thöne

Die Akademiker in Deutschland verteilen sich regional sehr ungleichmäßig.

IW

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Regionale Verteilung der Niedrigqualifizierten in Deutschland
IW-Trends Nr. 1 4. März 2024

Regionale Verteilung der Niedrigqualifizierten in Deutschland

Wido Geis-Thöne

In Deutschland konzentrieren sich die Niedrigqualifizierten sehr stark auf die städtischen Bereiche.

IW

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Fiskalpolitik vor 50 Jahren und heute – Expansion,  Stabilisierung und Konsolidierung
IW-Trends Nr. 1 21. Februar 2024

Fiskalpolitik vor 50 Jahren und heute – Expansion, Stabilisierung und Konsolidierung

Martin Beznoska / Tobias Hentze

Die Haushalts- und Finanzpolitik hat in den vergangenen 50 Jahren viele Krisen und Schocks miterlebt, aber die Grundfragen sind dabei unverändert geblieben.

IW

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Was wir aus den Erfahrungen der 1970er Jahre lernen können
IW-Trends Nr. 1 21. Februar 2024

Koordinierung von Geld- und Lohnpolitik: Was wir aus den Erfahrungen der 1970er Jahre lernen können

Hagen Lesch

Im Zuge der ersten großen Nachkriegsrezession institutionalisierte die Bundesregierung 1967 eine Konzertierte Aktion, die zur Rezessionsbekämpfung eine Einbindung von Lohn- und Geldpolitik in eine antizyklische Krisenpolitik (Globalsteuerung) anstrebte.

IW

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Vieles gleich, aber alles anders
IW-Trends Nr. 1 21. Februar 2024

Arbeitsmarkt: Vieles gleich, aber alles anders

Holger Schäfer

Die Mitte der 1970er Jahre markierten einen Wendepunkt in der Entwicklung des deutschen Arbeitsmarktes. Die vorangegangenen 1960er und frühen 1970er Jahre waren von Arbeitskräftemangel gekennzeichnet.

IW

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Aktuelle Energiekostenkrise und historischer Ölpreisschock im Vergleich
IW-Trends Nr. 1 21. Februar 2024

Aktuelle Energiekostenkrise und historischer Ölpreisschock im Vergleich

Hubertus Bardt / Thilo Schaefer

Knapp 50 Jahre nach der ersten Ölkrise hat erneut ein massiver Anstieg der Energiepreise die deutsche Konjunktur in Mitleidenschaft gezogen. Beide Ereignisse sind durch kriegerische Auseinandersetzungen ausgelöst und machen deutlich, wie sich militärische Konflikte und geopolitische Verwerfungen auf Dritte und die gesamte Weltwirtschaft auswirken können.

IW

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Sozialstaat – demografische Herausforderungen drängender denn je
IW-Trends Nr. 1 21. Februar 2024

Sozialstaat – demografische Herausforderungen drängender denn je

Jochen Pimpertz

Unabhängig von der Bewertung des Umfangs sozialstaatlicher Aktivitäten hat sich die Struktur des Sozialbudgets in den vergangenen fünf Dekaden substanziell verändert.

IW

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Konjunktur- und Struktureffekte von Energiekrisen
IW-Trends Nr. 1 21. Februar 2024

Konjunktur- und Struktureffekte von Energiekrisen

Michael Grömling

Die aktuelle wirtschaftliche Lage weist Parallelen zur Situation vor 50 Jahren auf. Auch Mitte der 1970er Jahre stand die deutsche Wirtschaft aufgrund eines Energiepreisschocks vor großen Herausforderungen.

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Lohnquoten und Lohnstückkosten in Hochinflationsphasen
IW-Trends Nr. 1 21. Februar 2024

Lohnquoten und Lohnstückkosten in Hochinflationsphasen

Christoph Schröder / Stefanie Seele

Nach einer langen Zeit des Aufschwungs und eines stabilen Wirtschaftswachstums ist die deutsche Industrie seit 2019 in schwere Fahrwasser geraten.

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Wissenschaftsverständnis

  • Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft ist unabhängig und lösungsorientiert, international vernetzt und gesellschaftlich relevant, methodisch offen und interdisziplinär. Wir richten uns an die wissenschaftlichen Fachdiskurse, die breite Öffentlichkeit sowie Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen eine vernehmbare Stimme im wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland sein.
  • Unsere Arbeit ist innovativ und stellt sich dem wissenschaftlichen Diskurs: Auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Standards wenden wir neue Methoden an, nutzen neue Datensätze, diskutieren neue Argumente und beantworten lösungsorientiert aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsanalyse und Wirtschaftspolitik. Unsere Aussagen sind theoretisch fundiert und dort, wo es methodisch und empirisch möglich ist, evidenzbasiert. Wir stellen sicher, dass sowohl die Datengrundlagen als auch die methodischen Ansätze nachvollziehbar sind. Moderne Verfahren der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung gehören ebenso zu unseren Instrumenten wie vertiefte Analysen der institutionellen und politökonomischen Bedingungen wirtschaftlicher Entwicklungen.
  • Wir schließen keinen theoretischen und methodischen Ansatz aus, weil Vielfalt und Wettbewerb den Fortschritt in den Wissenschaften begünstigen. Entscheidend ist nicht ein tradiertes Paradigma, sondern ob und wie ein wissenschaftlicher Ansatz bei der Suche nach entscheidungsleitender und handlungsrelevanter Erkenntnis weiterführt. Unsere Forschung ist nicht auf die Ökonomik beschränkt, sondern anschlussfähig an die Debatten und Erkenntnisse anderer Disziplinen, wie zum Beispiel Ethik, Geschichte, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Soziologie.
  • Unsere Forschung ist sich ihrer normativen Bedingtheit bewusst. Jede Wissenschaft vom sozialen Handeln des Menschen bedarf einer normativen Klärung des Menschenbildes. Freiheit und (Mit-)Verantwortung sind für uns die zentralen Werte. Wir sehen den Menschen als freiheits- und verantwortungsfähiges Wesen, das in diesem Sinne zu kompetenten Entscheidungen und Handlungen befähigt und aufgerufen ist. Nach unserem Verständnis bedürfen offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaften einer freiheitlichen und wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung wie Mitverantwortung zu ihren konstitutiven Elementen zählt.
Inhaltselement mit der ID 8880