Der Wohnungsmarkt steht bei der rot-rot-grünen Landesregierung in Berlin besonders im Fokus. Der Koalitionsvertrag widmet sich auf 18 Seiten der Wohnungspolitik in den kommenden vier Jahren. Aus Sicht der Immobilienwirtschaft findet sich jedoch wenig Erfreuliches in dem Vertragswerk, meint IW-Immobilienexperte Michael Voigtländer im Podcast 1aLage. In Summe werde das Potenzial des Markts nicht genutzt. So sollen die Neubauziele vornehmlich durch kommunale Gesellschaften erreicht werden. „Ich hoffe, dass sich irgendwann die Erkenntnis durchsetzt, dass man den Wohnungsmarkt entspannen kann, ohne mit den Privaten auf Konfrontationskurs zu gehen.”
Rot-Rot-Grün 2.0: Was kommt auf den Berliner Immobilienmarkt zu?
Serieller Wohnungsbau: Die Zukunft des Bauens oder gebauter Alptraum?
Beim seriellen Wohnungsbau scheiden sich die Geister. IW-Immobilienexperte Michael Voigtländer und Moderator Hauke Wagner diskutieren die Vor- und Nachteile dieser Bauweise und gehen der Frage nach, ob wir so unser Wohnungsmarktproblem lösen.
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Sachsen-Anhalt: Wo gutes Leben bezahlbar ist – eine Analyse ausgewählter Indikatoren zum Leben in Sachsen-Anhalt, Deutschland, Westdeutschland und Ostdeutschland
Die ostdeutschen Länder gelten oftmals als wirtschaftlich vom Westen abgehängt. Gleichwohl hat in Ostdeutschland seit der Wiedervereinigung ein erheblicher Aufholprozess stattgefunden, sodass viele ostdeutsche Regionen inzwischen in vielerlei Hinsicht genauso ...
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