1. Home
  2. Presse
  3. ESG und der Immobilienmarkt – alter Wein in neuen Schläuchen?
Michael Voigtländer im Podcast 1aLage Audio 13. Januar 2022

ESG und der Immobilienmarkt – alter Wein in neuen Schläuchen?

Die Nachhaltigkeitskriterien Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung (ESG) sind aus der Immobilienbranche nicht mehr wegzudenken. Was in den vergangenen Jahren weitgehend auf Freiwilligkeit beruhte und damit Tür und Tor für Greenwashing öffnete, wird zunehmend verbindlicher. Noch liegt der Fokus auf dem Umweltaspekt, aber auch beim S und beim G kommen Veränderungen auf die Immobilienunternehmen zu. IW-Immobilienökonom Michael Voigtländer widmet sich im Podcast 1aLage dem Trendthema und zeigt, für wen es besonders relevant ist, was die Auswirkungen für den Immobilienmarkt sind und wo auch Investitionschancen entstehen.

Inhaltselement mit der ID 10428

Externer Inhalt

Um Ihre Daten zu schützen, ist dieses Element standardmäßig deaktiviert. Wenn Sie das Element eigenhändig aktivieren, erhält der Drittanbieter Podigee solange dauerhaft Kenntnis über Ihren Besuch bei uns, bis Sie das Element eigenhändig wieder deaktivieren oder Ihre Cookies löschen. Detaillierte Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Mehr zum Thema

Artikel lesen
Verlassener Einkaufswagen mit Lebensmitteln.
Ralph Henger / Christoph Schröder / Jan Wendt / Hendrik Böhmer / Fabian Gruben Pressemitteilung 26. Juli 2024

Preisindex: In München lebt es sich am teuersten

Münchener zahlen für ihre Lebenshaltungskosten rund 25 Prozent mehr als der Bundesschnitt, auch im Umland ist das Leben teuer. Im sächsischen Vogtlandkreis hingegen wohnt man besonders günstig, wie der neue regionale Preisindex des Instituts der deutschen ...

IW

Artikel lesen
Ralph Henger/ Rupert Kawka* / Christoph Schröder/ Jan Wendt / Hendrik Böhmer / Fabian Gruben IW-Kurzbericht Nr. 46 26. Juli 2024

Regionale Preisniveaus: Wo es sich am günstigsten und wo am teuersten lebt

In Deutschland bestehen große regionale Preisunterschiede. Ein für den privaten Verbrauch repräsentativer Warenkorb kostet in München fast ein Viertel mehr als im Bundesdurchschnitt. Bis zu 10 Prozent unter dem Durchschnitt liegen dagegen die ...

IW

Mehr zum Thema

Inhaltselement mit der ID 8880