Auch wenn die Perspektiven für den deutschen Immobilienmarkt nach wie vor positiv sind, gibt es dennoch potenzielle Risiken, dass sich an den guten Vorzeichen im Jahr 2022 etwas ändern könnte. Drei Gefahrenquellen für die Immobilienwirtschaft hat IW-Immobilienexperte Michael Voigtländer ausfindig gemacht. Dazu zählen die Inflation, höhere Energiepreise und die Gemeinwohlorientierung der neuen Bundesregierung. Für welche Teile der Immobilienwirtschaft das Risikopotenzial besonders groß ist, erfahren Sie im Immobilien-Podcast 1aLage.
Drei Gefahren für die Immobilienwirtschaft im Jahr 2022
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Gefahr der Energiearmut wächst
Galoppierende Energiepreise setzen private Haushalte zunehmend unter finanziellen Druck. Hierdurch steigt die Gefahr von Energiearmut, die insbesondere Haushalte betrifft, die mehr als 10 % ihres Haushaltsnettoeinkommens für Heizen, Warmwasser und Strom ...
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Wohnungsmarkt: Diese Folgen haben Lieferengpässe und steigende Zinsen
Kredite werden teurer und Baumaterialien sind knapp. Der Haus- und Wohnungsbau steht unter Druck. IW-Immobilienökonom Michael Voigtländer verrät im Gespräch mit dem SWR, welche Folgen das für den Wohnungsmarkt hat.
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