Auch wenn die Perspektiven für den deutschen Immobilienmarkt nach wie vor positiv sind, gibt es dennoch potenzielle Risiken, dass sich an den guten Vorzeichen im Jahr 2022 etwas ändern könnte. Drei Gefahrenquellen für die Immobilienwirtschaft hat IW-Immobilienexperte Michael Voigtländer ausfindig gemacht. Dazu zählen die Inflation, höhere Energiepreise und die Gemeinwohlorientierung der neuen Bundesregierung. Für welche Teile der Immobilienwirtschaft das Risikopotenzial besonders groß ist, erfahren Sie im Immobilien-Podcast 1aLage.
Drei Gefahren für die Immobilienwirtschaft im Jahr 2022
Preisindex: In München lebt es sich am teuersten
Münchener zahlen für ihre Lebenshaltungskosten rund 25 Prozent mehr als der Bundesschnitt, auch im Umland ist das Leben teuer. Im sächsischen Vogtlandkreis hingegen wohnt man besonders günstig, wie der neue regionale Preisindex des Instituts der deutschen ...
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Regionale Preisniveaus: Wo es sich am günstigsten und wo am teuersten lebt
In Deutschland bestehen große regionale Preisunterschiede. Ein für den privaten Verbrauch repräsentativer Warenkorb kostet in München fast ein Viertel mehr als im Bundesdurchschnitt. Bis zu 10 Prozent unter dem Durchschnitt liegen dagegen die ...
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