Auch wenn die Perspektiven für den deutschen Immobilienmarkt nach wie vor positiv sind, gibt es dennoch potenzielle Risiken, dass sich an den guten Vorzeichen im Jahr 2022 etwas ändern könnte. Drei Gefahrenquellen für die Immobilienwirtschaft hat IW-Immobilienexperte Michael Voigtländer ausfindig gemacht. Dazu zählen die Inflation, höhere Energiepreise und die Gemeinwohlorientierung der neuen Bundesregierung. Für welche Teile der Immobilienwirtschaft das Risikopotenzial besonders groß ist, erfahren Sie im Immobilien-Podcast 1aLage.
Drei Gefahren für die Immobilienwirtschaft im Jahr 2022
6 Fragen zum Immobilienmarkt 2025
Das Jahr 2024 war kein einfaches Jahr für die Immobilienwirtschaft, das Transaktionsgeschehen war immer noch eingeschränkt, die Immobilienpreise erholten sich nur langsam. Über die Einschätzungen für 2025 sprechen IW-Immobilienexperte Michael Voigtländer und ...
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Einzelhandelsimmobilien: Der Abgesang kommt zu früh
Der Einzelhandelsimmobilienmarkt stand lange unter Druck. Schließlich gingen immer mehr Marktanteile in den Onlinehandel, dazu kam der Zinsschock und die konjunkturelle Schwäche. Doch tatsächlich sind die Perspektiven besser als viele denken. Darüber sprechen ...
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