Zur geplanten Verstaatlichung des Gasimporteurs Uniper weist IW-Wissenschaftsleiter Hubertus Bardt im Gespräch mit Phoenix darauf hin, dass, wenn das Unternehmen trotz des Einstiegs des Bundes nicht überlebt, die Subventionen und der Kaufpreis natürlich verloren sind. Da der deutsche Staat sehr zahlungsfähig sei, könne meistens eine Insolvenz vermieden werden.
Uniper-Verstaatlichung: „Wir sind als Land ärmer”


Welche Rolle kann grünes Ammoniak bei der Dekarbonisierung Deutschlands spielen?
Grünes Ammoniak gilt als Wegbereiter für den Einstieg in die Wasserstoffwirtschaft. Importiert aus wind- und sonnenreichen Regionen kann es im Zielland etwa die fossile Ammoniakproduktion ersetzen oder wieder in Wasserstoff aufgetrennt werden. Anhand der ...
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Chemiebranche ruft nach Hilfen: Doppelt so hohe Verluste wie zu Corona
Im Gespräch mit ntv unterstreicht IW-Geschäftsführer und Energieexperte Hubertus Bardt die „massive Krise” energieintensiver Unternehmen. Vor allem in der Chemieindustrie seien staatliche Entlastungen unausweichlich.
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