Zur geplanten Verstaatlichung des Gasimporteurs Uniper weist IW-Wissenschaftsleiter Hubertus Bardt im Gespräch mit Phoenix darauf hin, dass, wenn das Unternehmen trotz des Einstiegs des Bundes nicht überlebt, die Subventionen und der Kaufpreis natürlich verloren sind. Da der deutsche Staat sehr zahlungsfähig sei, könne meistens eine Insolvenz vermieden werden.
Uniper-Verstaatlichung: „Wir sind als Land ärmer”
Die entscheidende Energie-Reform, die Deutschlands Zukunft sichern kann
Neben Migration und Haushaltslöchern prägte die Energiewende die kurze Ampel-Zeit: Um Versorgung zu sichern und wettbewerbsfähiger zu werden, sind schnelle Lösungen nötig, schreibt IW-Ökonom Andreas Fischer in einem Gastbeitrag für Focus Online – jetzt und für ...
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„Rückkehr zur Atomkraft wäre nicht sinnvoll“
Seit mehr als einem Jahr gibt es in Deutschland keine Atomkraftwerke mehr – trotzdem fordern manche, wieder in die Kernkraft einzusteigen. IW-Energieexperte Malte Küper erklärt im Interview mit der Stuttgarter Zeitung, warum viel dagegen spricht.
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