Zur geplanten Verstaatlichung des Gasimporteurs Uniper weist IW-Wissenschaftsleiter Hubertus Bardt im Gespräch mit Phoenix darauf hin, dass, wenn das Unternehmen trotz des Einstiegs des Bundes nicht überlebt, die Subventionen und der Kaufpreis natürlich verloren sind. Da der deutsche Staat sehr zahlungsfähig sei, könne meistens eine Insolvenz vermieden werden.
Uniper-Verstaatlichung: „Wir sind als Land ärmer”
IMP-Index: Eisenerzschwäche kaschiert festen Markt
Das Preisniveau für die wichtigsten Industriemetalle verzeichnete im März einen leichten Anstieg gegenüber dem Vorjahr, schreibt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt in einem Gastbeitrag für die Börsen-Zeitung.
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Folgen der Erderwärmung: Tut die Bundesregierung genug für den Klimaschutz?
Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht wird, wie u.a. durch die Verbrennung fossiler Energien. Im Schaltgespräch mit phoenix spricht IW-Umweltexperte Malte ...
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