Zur geplanten Verstaatlichung des Gasimporteurs Uniper weist IW-Wissenschaftsleiter Hubertus Bardt im Gespräch mit Phoenix darauf hin, dass, wenn das Unternehmen trotz des Einstiegs des Bundes nicht überlebt, die Subventionen und der Kaufpreis natürlich verloren sind. Da der deutsche Staat sehr zahlungsfähig sei, könne meistens eine Insolvenz vermieden werden.
Uniper-Verstaatlichung: „Wir sind als Land ärmer”

Bankentag NRW: Wie sich die klimaneutrale Transformation finanzieren lässt
Die digitale und klimaneutrale Transformation ist für Nordrhein-Westfalen zentral. Dafür braucht es solide Finanzierungen: Allein für den Klimaschutz in NRW sind jährlich mindestens 50 Milliarden Euro nötig. Der NRW-Bankentag widmet sich diesem Thema und ...
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Wenn wir das Klima retten wollen, muss die Wirtschaft brummen
Unternehmen fahren ihre Produktion zurück, Haushalte heizen weniger und vielerorts wird Strom gespart: Die Energiekrise hat Deutschland stark getroffen. Ähnlich wie in der Corona-Krise stellt sich dabei die Frage: Helfen Krisen im Kampf für mehr Klimaschutz? ...
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