Chinas Wirtschaftswachstum steckt in Schwierigkeiten. Wie wirkt sich das auf den wichtigsten Handelspartner, die EU, aus? Ein instabiles China tut uns nicht gut – es würde uns in Mitleidenschaft ziehen, sagt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt im Gespräch mit phoenix „der tag“.
EU-China-Gipfel: „China wächst nicht mehr so stark wie in der Vergangenheit“
Not so Different?: Dependency of the German and Italian Industry on China Intermediate Inputs
On average the German and Italian industry display a very similar intermediate input dependence on China, whether accounting for domestic inputs or not.
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Schwächelnde Wirtschaft: Wo steht die EU im Vergleich?
Ungefähr eine Million Industriearbeitsplätze sind laut einer Studie des Europäischen Gewerkschaftsbunds in der EU in den vergangenen vier Jahren verloren gegangen. Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen heute auf dem EU-Gipfel besprechen, wie sie die ...
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