Dass die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Strafzölle zunächst nicht für die EU gelten, sei zunächst nur vorübergehend, erklärte IW-Ökonomin Galina Kolev bei phoenix vor Ort. Insofern sei es richtig, dass die EU bekräftigt, dass sie auch Maßnahmen ergreifen kann, die die amerikanische Wirtschaft treffen können.
„Es ist wichtig, sich zum Freihandel zu bekennen”
„Ein Flächenbrand wird derzeit an den Märkten nicht gehandelt“
Der Nahostkonflikt ist ein globales Problem und könnte Risiken für die Weltwirtschaft bergen. Wie ernst die Lage werden könnte, erläutert IW-Direktor Michael Hüther im Gespräch mit der ARD ab Minute 14:26.
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EU-Strafzölle: China hat die Lösung des Handelskonflikts selbst in der Hand
Die Ausgleichszölle der EU auf Elektroautos aus China sind zwar legitim und handelsrechtlich erlaubt. Gleichwohl könnten sie der Beginn eines ausufernden Handelskonflikts sein. Es drohen Gegenmaßnahmen, auch wenn die Eskalation nicht im chinesischen Interesse ...
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