Dass die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Strafzölle zunächst nicht für die EU gelten, sei zunächst nur vorübergehend, erklärte IW-Ökonomin Galina Kolev bei phoenix vor Ort. Insofern sei es richtig, dass die EU bekräftigt, dass sie auch Maßnahmen ergreifen kann, die die amerikanische Wirtschaft treffen können.
„Es ist wichtig, sich zum Freihandel zu bekennen”
Kapitalismus in der Misstrauensfalle
Die Zeitenwende als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine hat die Wahrnehmung alle geopolitischen Strukturen und Risiken beeinflusst. Insbesondere der Blick auf die Volksrepublik China hat sich verändert.
IW
China-Abhängigkeit deutscher Firmen steigt: Rekordinvestitionen in 2021 und 2022
Von Diversifizierung keine Spur: Nach neuesten Zahlen der Deutschen Bundesbank investierten deutsche Firmen mit 11,5 Milliarden Euro in 2022 so viel neu in China wie nie zuvor. Zudem wurden die Daten für die Vorjahre stark nach oben revidiert.
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