Dass die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Strafzölle zunächst nicht für die EU gelten, sei zunächst nur vorübergehend, erklärte IW-Ökonomin Galina Kolev bei phoenix vor Ort. Insofern sei es richtig, dass die EU bekräftigt, dass sie auch Maßnahmen ergreifen kann, die die amerikanische Wirtschaft treffen können.
„Es ist wichtig, sich zum Freihandel zu bekennen”


Wohin fließt das Geld aus dem EU-Haushalt?: Nettozahler und Nettoempfänger in der EU
Die deutsche Nettoposition ist im Jahr 2022 leicht gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen, von 21,4 Milliarden Euro auf 19,7 Milliarden Euro. Sie liegt damit aber immer noch deutlich höher als in der Vor-Brexit-Zeit.
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Chinesische E-Autos: Brüssel muss chinesische Wettbewerbsverzerrungen eindämmen
Die EU droht mit Strafzöllen gegen subventionierte chinesische E-Auto-Hersteller, das ist ein richtiger Schritt. Bei manchen Autoexperten stößt das aber auf massive Kritik: Sie fürchten massive chinesische Vergeltungsmaßnahmen gegen die deutsche Autoindustrie ...
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