Die europäischen Institutionen mischen auch in der Sozialpolitik kräftig mit, obwohl dafür die nationalen Regierungen zuständig sind. Die Konsequenzen tragen letztlich die Bürger: So dürfte die neue Unisex-Richtlinie der EU-Bürokraten die private und die gesetzliche Krankenversicherung verteuern, und Finanzmarktregulierungen bedrohen die betriebliche Altersversorgung.
Wer im Alter arbeitet, ist zufriedener
IW-Expertin für soziale Sicherung und Verteilung, Ruth Maria Schüler, geht in einem Gastbeitrag für die Fuldaer Zeitung der Frage nach, warum der frühe Ausstieg aus dem Erwerbsleben kein Garant für das Lebensglück ist.
IW
Lange Arbeiten: Wer im Alter arbeitet, ist zufriedener
Die Lebenszufriedenheit der Deutschen ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Das zeigt eine neue Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Besonders zufrieden: die sogenannten „Silver Worker“, also 66- bis 70-Jährige, die über das ...
IW