Während die Immobilienmärkte in vielen Ballungszentren boomen, stagnieren in vielen peripher gelegenen Kleinstädten und Landkreisen die Märkte. Weiterhin belasten die demografischen Perspektiven viele Kommunen und stellen sie vor große Herausforderungen.
Immobiliensymposium: Immobilienmärkte in Kleinstädten und im ländlichen Raum – zwischen Zukunftschancen und demografischem Kollaps
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Während die Immobilienmärkte in vielen Ballungszentren boomen, stagnieren in vielen peripher gelegenen Kleinstädten und Landkreisen die Märkte. Weiterhin belasten die demografischen Perspektiven viele Kommunen und stellen sie vor große Herausforderungen.
Der anhaltende Wohnungsmangel in den Ballungsräumen kann aber auch eine Chance für Kleinstädte und den ländlichen Raum darstellen.
Insbesondere mit den folgenden Fragen wollen wir uns auf unserer Tagung beschäftigen:
Wie entwickeln sich die Wohnungsmärkte, Preise und Mieten abseits der großen Metropolen?
Altersvorsorge und Wohneigentum: Worauf müssen sich Haushalte in demografisch belasteten Regionen einstellen?
Wie können die Immobilienmärkte in den Kleinstädten und im ländlichen Raum stabilisiert werden?
Immobiliensymposium: Immobilienmärkte in Kleinstädten und im ländlichen Raum – zwischen Zukunftschancen und demografischem Kollaps
Programm
Franz Eilers: Die Preisentwicklung von Wohnimmobilien und Landkreisen in Kleinstädten
Vorträge
Rolf G. Heinze: Wohneigentum und Altersvorsorge - wachsende regionale Disparitäten, Zukunftsperspektiven für Kleinstädte und ländliche Regionen
Vorträge
Ralph Henger: Schrumpfung als wohnungspolitische Herausforderung
Vorträge
Der Immobilienmarkt dreht sich noch in diesem Jahr
Im Interview mit LinkedIn News DACH spricht IW-Immobilienexperte Michael Voigtländer über die aktuellen Chancen am Immobilienmarkt, wo die Preise am meisten anziehen könnten und wie sich die prognostizierte Zinssenkung der EZB auf den Markt auswirken dürfte.
IW
Was hilft Mietern? Reicht die Mietpreisbremse?
Es wird zu wenig gebaut. Und weil zu wenig Wohnungen und Häuser auf dem Markt sind, sind auch die Mieten hoch. Gestern hat die Ampelkoalition beschlossen, dass sie die Mietpreisbremse bis 2029 verlängert. Ob das für den Mieterschutz ausreicht, erklärt ...
IW