Die IW-Herbsttagung widmet sich in diesem Jahr – erstmals als ausschließlich virtuelle Veranstaltung – den Auswirkungen der weltweiten Pandemie.
Berliner Gespräche Herbsttagung: Nach der Krise = vor der Krise? Was verändert sich für die Wirtschaftspolitik?
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Die IW-Herbsttagung widmet sich in diesem Jahr – erstmals als ausschließlich virtuelle Veranstaltung – den Auswirkungen der weltweiten Pandemie.
Das IW wirft einen Blick darauf, was die langfristigen Folgen der Pandemie sein werden: ökonomisch, politisch und gesellschaftlich. Denn klar ist, dass Corona nicht nur weltweit zu einem dramatischen Einbruch der Konjunktur geführt hat, sondern auch strukturelle Veränderungen in verschiedenen Teilen der Volkswirtschaft beschleunigt.
Nach einem einführenden Vortrag von IW-Direktor Prof. Dr. Michael Hüther und einer ersten Diskussion folgen im weiteren Verlauf zwei Kurzinterventionen der beiden Geschäftsführer der IW-Wissenschaft: Zur Industriepolitik von Dr. Hubertus Bardt und zur Arbeitsmarktpolitik von Dr. Hans-Peter Klös.
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Präsentation
Konjunktur: Deutsche Wirtschaft wächst 2025 nur um 0,1 Prozent
Hohe Kosten, politische Unordnung und viele Unsicherheiten: Die deutsche Wirtschaft kommt 2025 nicht aus der Krise, zeigt die neue Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Auch die Arbeitslosigkeit dürfte weiter steigen.
IW
IW-Konjunkturprognose Winter 2024: Es wird nicht besser
Die deutsche Wirtschaft kommt nicht vom Fleck. Die Stabilität im Dienstleistungssektor reicht gerade so aus, um die fortgesetzten Rückgänge im Industrie- und Baubereich zu kompensieren. Trotz der merklich angestiegenen Realeinkommen bleiben der private Konsum ...
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