Wie decken wir den Fachkräftebedarf der Zukunft?
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Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Wie decken wir den Fachkräftebedarf der Zukunft?
Die Diskussion um die Zukunft der Hochschulen ist nicht erst seit der Bologna-Reform ein Dauerbrenner in Deutschland. Doch nicht nur die Umstellung auf die gestuften Abschlüsse ruft immer wieder Kritik hervor. Gehen die Reformen in die richtige Richtung, um den Fachkräftebedarf der Zukunft zu sichern? Sind die deutschen Hochschulen auf die Herausforderungen der wissensbasierten Gesellschaft vorbereitet?
Es zeichnet sich ab, dass der Bedarf an hochqualifizierten Fachkräften, gerade im Bereich der MINT-Fächer, nur dann gedeckt werden kann, wenn die Hochschulen in der Lage sind, neue Studierende anzusprechen. Sind sie also offen für Neue(s), also etwa beruflich Qualifizierte, für Frauen in den Naturwissenschaften und für Migrantinnen und Migranten? Was müssen Hochschulen tun, um diese Gruppen zu gewinnen? Wie erreichen wir größere Durchlässigkeit? Wird sich die Aufgabenteilung zwischen Hochschulen und Berufs- und Weiterbildung neu justieren, zum Beispiel durch den neuen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der Round-Table-Konferenz, die das Institut der deutschen Wirtschaft gemeinsam mit der Heinrich-Böll-Stiftung konzipiert und durchgeführt hat. Teilnehmer waren grüne Politiker sowie Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft.
Private Hochschulen in der Transformation – Employability aus Sicht der deutschen Wirtschaft
In Deutschland hat eine beträchtliche Expansion der Hochschulbildung stattgefunden. Besonders die privaten Hochschulen konnten dabei in den vergangenen 20 Jahren von einer Randposition ausgehend ein starkes Wachstum verzeichnen.
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Private Hochschulen: Unternehmen schätzen praxisnahe Ausbildung
Immer mehr Menschen studieren an privaten Hochschulen. Für die Unternehmen sind das gute Nachrichten, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Denn wer an einer privaten Hochschule studiert, arbeitet sich schneller ein – das hilft ...
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