Im Vorfeld der vorgezogenen Bundestagswahl, die am 23. Februar 2025 stattfinden wird, leuchtet das Institut der deutschen Wirtschaft in einer virtuellen Veranstaltungsreihe die wichtigsten wirtschaftspolitischen Handlungsfelder aus.
IW-Agenda 2030: Investitionsschwäche
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Im Vorfeld der vorgezogenen Bundestagswahl, die am 23. Februar 2025 stattfinden wird, leuchtet das Institut der deutschen Wirtschaft in einer virtuellen Veranstaltungsreihe die wichtigsten wirtschaftspolitischen Handlungsfelder aus.
Am Mittwoch, den 8. Januar 2025, widmen wir uns dem Thema Investitionsschwäche mit IW-Direktor Prof. Dr. Michael Hüther. Er wird hierzu einen Input geben – und danach mit Ihnen diskutieren. Als zentrale Gründe für die akute Investitionsschwäche arbeitet der Vortrag die Kombination aus kurzfristigen Belastungen – wie etwa durch den Energiepreisschock hervorgerufen – und langfristigen Strategieunsicherheiten durch transformations- und geopolitische Ungewissheiten heraus. Die neue Bundesregierung ist gefordert, eine Agenda zur Stabilisierung der Erwartungen seitens der privaten Akteure anhand einer aktiven Angebotspolitik – die Stichworte lauten: Investitionsimpulse, Deregulierung, Infrastrukturertüchtigung – auszuarbeiten.
Sie können der Veranstaltung am 8. Januar 2025 von 11.30 – 12.30 Uhr via MS-Teams unter folgendem Link beitreten:
IW-Agenda 2030: Investitionsschwäche
Besprechungs-ID: 313 838 187 672
Kennung: LS3wt3hM
Bei Interesse legen Sie sich diesen Link bitte in Ihren Kalender.
Falls Sie sich die folgenden Termine der Reihe, zu denen wir kurzfristig einladen werden, notieren möchten – immer eine Stunde von 11.30 – 12.30 Uhr:
- 15. Januar 2025: Klimatransformation
- 22. Januar 2025: Öffentliche und private Investitionen
- 28. Januar 2025: Sicherheits- und Verteidigungspolitik
- 5. Februar 2025: Geopolitik
- 12. Februar 2025: Infrastruktur
- 18. Februar 2025: Transformation und Wettbewerbsfähigkeit
Eine Agenda für die neue Legislaturperiode: Wettbewerbsfähigkeit und Transformation
Die Präsentation zur Veranstaltung
„Die Forderung, Erbschaften stärker zu besteuern, ist nicht nur bedenklich, sondern grob falsch“
Wie gerecht ist die Erbschaftssteuer in Deutschland? Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup, ob und wie eine Reform fairere Startchancen schaffen könnte.
IW
Verteidigung reißt Finanzierungslücken
Zur Sicherstellung der finanziellen NATO-Verpflichtungen müssen entsprechende Ressourcen im Bundeshaushalt bereitgestellt werden. Für das aktuelle Ziel von zwei Prozent fehlen mit dem Ende des Sondervermögens im Jahr 2028 gut 21 Milliarden Euro.
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