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US-Wahl-Spezial 2020

US-Präsident Donald Trump und sein Herausforderer Joe Biden befinden sich mitten im Wahlkampf: Am 4. November entscheiden die USA, wer von beiden die Wahl gewinnt - und die nächsten vier Jahre kandidiert. In verschiedenen Studien, Analysen und Kommenta

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Auf uns kommt es an!
Michael Hüther auf Springer Professional Gastbeitrag 9. November 2020

Auf uns kommt es an!

Die USA haben gewählt, vermutlich wird Joe Biden der 46. Präsident. Die erwartbaren juristischen Scharmützel des Trump-Clans können das nur verzögern, aber nach der Auszählung nicht verändern. Was heißt das für die Welt? Und was heißt das für Deutschland? Ein Gastkommentar von IW-Direktor Michael Hüther.

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Partystimmung auf den Straßen Philadelphias, nachdem Joe Biden als Sieger ausgerufen wurde.
Hubertus Bardt IW-Nachricht 8. November 2020

US-Wahl: Vier Jahre werden nicht ungeschehen

Am Ende ist das Ergebnis denkbar knapp. Doch Joe Biden löst im Januar aller Voraussicht nach Donald Trump als US-Präsidenten ab. Nur Trump will das Ergebnis noch nicht wahrhaben und droht, es vor  Gericht anzufechten. Damit droht ein wochenlanger Konflikt, was auch ökonomisch keine guten Folgen haben kann. In Sachen Klima-, Wirtschafts- und Handelspolitik können betroffene Unternehmen bis Januar jetzt nur auf Sicht fahren. Das ist teuer – sowohl für amerikanische Firmen als auch deutsche Exporteure.

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IW-Direktor Michael Hüther
Michael Hüther in der Saarbrücker Zeitung Interview 7. November 2020

„Moderat im Ton, hart in der Sache”

Die USA sind neben China der wichtigste Handelspartner Deutschlands außerhalb Europas. Worauf sich deutsche Unternehmen nach der Präsidentschaftswahl einstellen müssen, erklärt IW-Direktor Michael Hüther und sagt Deutschland schwierige wirtschaftliche Beziehungen auch unter einem US-Präsidenten Biden voraus.

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„Wir müssen den Kontakt zu jenem Teil der USA stärken, der nicht für Trump steht”
Michael Hüther live beim Handelsblatt zur US-Wahlanalyse Video 5. November 2020

US-Wahl 2020: „Wir müssen den Kontakt zu jenem Teil der USA stärken, der nicht für Trump steht”

Good morning or good night, America? IW-Direktor Michael Hüther diskutierte zu dieser Frage die Wahlergebnisse live im Rahmen der digitalen Wahlanalyse des Handelsblatts am Morgen nach der Wahl.

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„Es darf jetzt kein Machtvakuum geben”
Hubertus Bardt auf n-tv n-tv 4. November 2020

US-Wahl: „Es darf jetzt kein Machtvakuum geben”

„Wir brauchen Verlässlichkeit im demokratischen Prozess und baldige Klarheit über das Wahlergebnis”, erklärt IW-Wissenschaftsleiter Hubertus Bardt auf n-tv. Es sei wichtig, dass kein Machtvakuum entsteht.

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Wo die US-Wirtschaft am Wahltag steht
IW-Kurzbericht Nr. 110 2. November 2020

US-Präsidentschaftswahl: Wo die US-Wirtschaft am Wahltag steht

Galina Kolev

Wenige Stunden vor dem Ende der Präsidentschaftswahl in den USA steht die wirtschaftliche Erholung des Landes im Zuge der Covid-19-Krise auf wackeligen Beinen. Zwar deuten einige Vorlaufindikatoren auf eine weitere Expansion der US-Wirtschaft im Herbst 2020 hin. Doch die im Oktober erneut rasant gestiegenen Infektionszahlen gefährden die sich abzeichnende Stabilität und erfordern ein gezieltes Vorgehen, um die Virusausbreitung einzudämmen.

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Implikationen für die Klima- und Energiepolitik
IW-Kurzbericht Nr. 109 2. November 2020

US-Präsidentschaftswahl: Implikationen für die Klima- und Energiepolitik

Galina Kolev / Thilo Schaefer

Der Ausgang der Präsidentschaftswahl in den USA wird eine wichtige Signalwirkung für die globale Klimapolitik haben. Zwar erscheint die Klimabilanz des amtierenden US-Präsidenten Donald Trump erstaunlich positiv. Doch die Einsparungen bei energiebedingten CO2-Emissionen sind nicht auf die Politik der Regierung in Washington zurückzuführen, sondern vielmehr auf den Erfolg der einheimischen Erdgasförderung sowie die lokale Energie- und Klimapolitik einzelner Bundesstaaten.

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Wie twittern Bundestagsabgeordnete über Trump und Biden?
IW-Kurzbericht Nr. 108 31. Oktober 2020

Wie twittern Bundestagsabgeordnete über Trump und Biden?

Armin Mertens / Jan Eppelsheimer / Jens-Peter Hiller

Um ein Stimmungsbild vom Bundestag zur anstehenden US-Wahl einzufangen, wurden die Tweets von einzelnen Bundestagsabgeordneten zu Donald Trump und zu Joe Biden auf deren Tonalität hin untersucht. Die Datenanalyse zeigt, dass die Tweets über Trump von Bundestagsabgeordneten aller Fraktionen – einschließlich jener der AfD – einen negativen Grundton haben. Das Ergebnis ist insofern überraschend, als dass Trump viele Positionen vertritt, die in der AfD Sympathien auslösen dürften. Im sprachlichen Kontext erklärt sich der Befund.

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Eine Zwischenbilanz vor der Wahl
IW-Kurzbericht Nr. 107 30. Oktober 2020

US-Leistungsbilanz: Eine Zwischenbilanz vor der Wahl

Galina Kolev

Trotz des protektionistischen Kurses ist das Leistungsbilanzdefizit der USA zwischen 2016 und 2019 um 21,6 Prozent gestiegen. Die Entwicklungen folgen der ökonomischen Theorie: In einer globalisierten Welt ist es bei einem expansiven fiskalpolitischen Kurs wie in den letzten Jahren und mit der wichtigsten Reservewährung der Welt kaum denkbar, dass der Wunsch des amtierenden Präsidenten Donald Trump nach einer ausgeglichenen Leistungsbilanz in Erfüllung geht.

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US-Steuerreform zeigt Wirkung
IW-Kurzbericht Nr. 102 22. Oktober 2020

US-Steuerreform zeigt Wirkung

Tobias Hentze

Gleich zu Beginn seiner Amtszeit hat Donald Trump eine Steuerreform in Angriff genommen. Sowohl die Einkommen- als auch die Unternehmensteuer wurden gesenkt – allerdings auf Kosten neuer Staatsschulden. Die Steuersenkung sollte nicht zuletzt Investitionen aus dem Ausland anlocken und aktuelle Zahlen deuten darauf hin, dass das zum Teil gelungen ist. Die deutschen Kapitalströme in die USA haben zumindest deutlich zugenommen.

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