Reformpolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Das D A CH-Reformbarometer
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Reformpolitik in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Auch in diesem Jahr wurde das D A CH-Reformbarometer von den Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise wesentlich geprägt. Doch es zeigt sich konjunkturell auch ein Silberstreif am Horizont. In allen teilnehmenden Ländern verlief die wirtschaftliche Entwicklung deutlich günstiger, als noch vor Jahresfrist zu erwarten gewesen war. Dass sich Wachstum, Arbeitslosenquote und Staatsverschuldung unerwartet gut entwickelten, war dabei wesentlich auf das schnelle Wiederanspringen der Weltkonjunktur zurückzuführen, wovon die Exportindustrien profitierten. Es gibt aber auch Anzeichen für eine erneute Abkühlung der Weltkonjunktur. Von daher stehen die Regierungen der drei Länder nach dem Krisenmanagement des letzten Jahres auch vor der Aufgabe, die positiven wirtschaftlichen Tendenzen mit weiteren Reformen abzusichern. Inwieweit sie sich dieser wirtschafts- und finanzpolitischen Aufgabe gestellt haben, kann mittels der ordnungspolitischen Kriterien des Reformbarometers abgebildet werden
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
BDI-IW-Unternehmervotum
Was die Unternehmen von der nächsten Regierung erwarten
IW
Bedeutung der Grunderwerbsteuer für das Wohnungsangebot
In den letzten Jahren sind die Grunderwerbsteuersätze von vielen Bundesländern kontinuierlich erhöht worden. Aufgrund gleichzeitig zunehmender Transaktionszahlen hat sich die Grunderwerbsteuer zu einer sehr wichtigen Einnahmequelle der Bundesländer entwickelt. ...
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